Don't forget who I am (Liam Payne FF)

Kapitel 31a) Date Time

Die ersten Arbeiten abe ich für die ersten Wochen hinter mir! :) Freut euch mit mir :D Bedeutet das ich wieder regelmäßig updaten kann! Etwas gutes für euch. Wie ich angekündigt habe werde ich meine andere Geschciuhte Hunter of the night bis zum Ende des nöchsten Monats beenden(hoffe das wirs klappen). ich mache es weil ich mehr Zeit für Emily und Liam haben will, denn manchmal schaffe ich es nicht 2 geschichten zu updaten, auf Grund der Schule... 

Hoffe ihr seid nicht böse auf mich, das ich mcih solange nciht gemeldet habe... 

Dazu freue ich mich auf eure Kommentare wenn ih das Kapitel gelesen habt! :)

-----------------

Liam’s Sicht

1 Woche hatte ich gesagt. 1 Woche in der wir beide eine Entscheidung fällen konnten, auch wenn ich diese Zeit nicht gebraucht habe, denn meine Entscheidung stand fest. Ich wollte sie, wollte sie haben und da gab es kein Nein in meinem Wortschatz. Diese Entscheidung war schon gefallen bevor ich ihr das Date angeboten hatte.Die Verabredung die insgeheim dafür da war um zu sehen ob ich ihr überhaupt etwas bedeutete.

Meine Geste war zwar kalt gewesen an diesem Morgen. Doch ich musste mich an diesem Abend zusammenreißen nicht noch kälter zu wirken, denn in Wahrheit war mein Herz kalt wie stein gewesen an diesem Morgen. Kalt, Hart mit einer Mauer umgeben die mich davor geschützt hatte weitere Schmerzen zu ertragen.

Einmal hatte ich meinen Mund geöffnet, war ich die Person gewesen, die die kalte Schulter gezeigt hatte. Mit viel Kraft musste ich zugeben, die sich in mir gesammelt hatte, nachdem der Schmerz hochgekommen war, denn ich wegen Emily erlitten hatte. Schmerz, der mit Erinnerungen verbunden war, die mir in diesem Moment alle wieder eingefallen waren. Es waren Momente in denen ich mir die Schuld gegeben hatte. Doch an diesem Tage hatte ich die Erinnerungen mit anderen Augen gesehen. Diesmal war nicht nur ich der böse gewesen, sondern auch Emilia selbst. 

Es hat mich im ersten Moment umgehauen, beinahe hatte es mir den Boden unter den Füßen weggerissen, denn ich hatte der Wahrheit in die Augen gesehen. Ohne eine kalte Schulter zu zeigen wäre ich niemals weiter gekommen. Wäre ich niemals ein Stückchen weiter an ihr Herz heran gekommen. Andauern war nämlich ich es gewesen, der gemeint hatte, er wäre an allem Schuld. Dem war es nicht, zumindest nicht zu 100 Prozent.

„Das kann nicht dein ernst gewesen sein. Sie war schon am Ende Liam und hast begonnen sie anzuschreien.“, hörte ich zum gefüllten Male, die Vorwürfe von Niall.

Nicht nur seinen Blick konnte ich genauestens auf mir spüren während ich mir ein Glas Wasser einschüttete, nein auch die Blicke der anderen Jungs konnte ich deutlich auf mir spüren.

Langsam konnte ich es nicht mehr aushalten. Damit bezog ich mich nicht auf die Blicke, sondern die Vorwürfe, die Niall meinte mir seit einer ganzen Woche an den Kopf werfen zu müssen. Jedes Mal die gleichen Worte. ‚Das kann nicht dein ernst gewesen sein. Sie war schon am Ende Liam und hast begonnen sie anzuschreien.“ Jedes Mal, jeden Tag seitdem die Worte aus meinem Munde gefallen waren, hörte ich ihn das gleiche sagen. Eigentlich war es nicht die Anzahl wie oft er es wiederholt hatte, das Problem für mich, sondern eher das Niall, Sie in Schutz nahm.

Sie zog er vor. Was ich davon hielt war ihm egal. Er sah lediglich die Unschuldige Emilia im Vordergrund. Keine Scheu davor mich vor den anderen Jungs schlecht sehen zu lassen. Das einzige was ihm bei seinen Worten wichtig war, war Emily als Engel da stehen zu lassen. Auch wenn ich wusste, dass er es nicht böse meinte, so ließ mich das Gefühl nicht los, dass er die Seiten gewechselt hatte.

„Stop.“, war das Wort das mir als nächstes entkam. Laut und deutlich, sprach oder eher schrie ich es aus. Um dem Wort Ausdruck zu verleihen, ließ ich mein Glas wütend fallen. Klirrend stieß es gegen den Holz Tresen in meiner Küche. Leicht erschöpft sah ich dabei zu wie die klare Flüssigkeit aus dem Glas heraus floss. Frei schien das Wasser in dem Moment. Frei wie ich es gerne gewesen wäre.