Kapitel 24 A Cry for Help

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 Emilys Sicht

"Benebelte Sinne."

Wenn diese Worte fielen, meitne man oft den Nebel der von der Natur aus entstand.  Alles in einen klangen die Worte ähnlich wie die Worte "eine Benebelte Sicht." Was auch eine Sache sein konnte, dass Menschen verschiedene Sätze miteinander zu vertauschen  begannen. 

Während die Benebelte Sicht der eigentliche Satz für den natürlichen Nebel war, so war der vorher genannte Satz "benebelte Sinne", auf den eigenen menschlichen Körper bezogen.

Zwei Sätze die nicht unterschiedlicher klingen konnten als sie in Wirklichkeit waren mit  zwei unterschiedliche Bedeutungen, konnte einer daraus schließen. 

Benebelte Sicht. Von den Worten sprach man wenn die Sichtweite geringer als ein Kilometer war. Besser gesagt man sprach wenn es kurzgefasst sein sollte,  von dem Nebel.  Der entstand wenn die in der Luft vorhandene Feuchtigkeit sich zu immer größeren Tröpfchen zusammen schloss.

Nebel.  In mancherlei Situationen konnte dieser gefährlich sein. Er benebelte unsere Sicht,  unsere Augen die uns jeden Tag Sicherheit boten, sodass wir auf unsere anderen Sinne angewiesen waren.

Während der Nebel in unseren Leben an mancherlei Tagen unsere Sicht benebelte.  So gab es eine viel größere Gefahr mit der manche Menschen tagtäglich zu kämpfen hatten.

Die Liebe.  Es war die Liebe die dem Satz "benebelte Sinne", Ausdruck verleihen konnte. 

Die Liebe oft verbundene mit dem Herzen und doch vergaß man zu schnell das die Liebe mehr als nur unser Herz in deren Besitz nahm.

 Dabei meinte ich, dass nicht nur unser Herz betroffen war, dazu zählte nämlich unserer sämtlicher Körper. Alles ans uns wurde von der Liebe in deren Besitz genommen.  Dazu zählten auch die Seele insbesondere dazu unsere Sinne.

Wir vergaßen schnell durch die Liebe. Wollten anderen nicht zuhören. Zu groß war die Angst, dass eine Person, sei es eine Person die einem nahe stand,  mit der Wahrheit einem die wundervolle Welt zerreißen konnte. Zu sehr sah eine verliebte Person durch eine rosa rote Brille, Personen die diese Welt zerstören wollten, waren Feinde.  Auch Freunde die heimlich das Beste wollten mit der Wahrheit,  waren Feinde in dem Sinne. Sie konnten nichts mehr tun. Naivität siegte am Ende. 

Die Liebe konnte noch etwas anderes bei uns beeinflussen außer unser Unterbewusstsein. Unser  Gedächtnis war ein weiteres Stückchen unseres Körpers. Alles um einen herum war nicht mehr wichtig.  Man selbst verlor sich in einer Traumwelt, die Realität spielte nebenbei weiter. Vor Augen sah man einzig die positiven Dinge. Dazu gehörten auch die positiven Erinnerungen. 

Immer weiter bahnte sich die Liebe einen Weg durch unseren Körper. Über das Blut hin bis zu unseren Organen.  Bis hin zu unseren Sinnen und Nerven.

Hier konnte ich eine Klarstellung machen welche sich auf den Satz "benebelte Sinne bezog."

Liebe selbst kann etwas wundervolles sein, dennoch kann es einen bis hin zu den Boden ziehen ohne dass man selber es merkt. Rosarot ist die Welt, anscheinend wie ein Traum voll Geld. Aber ehe man sich versieht, vergisst man alles andere. Alles andere wie die Familie selbst.  Niemals soll einer eine Waffe hergeben,  sei sie so klein wie die Sinne selbst, sie können einem helfen, einem bei einer Entscheidung behilflich sein, doch dafür muss jeder die rosarote Brille zur Seite legen.

Gerade jetzt. In dem Augenblick in dem ich Liam in die Augen sah, wusste ich was geschah.  Ich vergaß.  Vergaß die Fehler die wir beide in den letzten Monaten getan hatten, vergaß die Umgebung und am aller schlimmsten,  ich verlor meinen Verstand. 

Don't forget who I am (Liam Payne FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt