Trust me little Princess ~ Tardy

Chapter Eight

Taddl

Die Blicke der Anderen verfolgte mich den ganzen Tag, bei jedem Schritt den ich tat. Es machte mich nervös, wie sie tuschelten, ich konnte mich kaum konzentrieren. Ardy schien das nicht zu stören, er grinste nur alle an und blieb ruhig. Klar, wahrscheinlich war er es gewöhnt.
Mir fiel auf, das ich noch nie einen richtigen Kuss hatte, aber Sex schon. Mit Ardian. Ob ich ihn bitten sollte, ihn beim nächsten Mal mich zu Küssen? Was würde er antworten? Würde er mich abweisen? Ich wusste es nicht. "Wo bist du mit deinen Gedanken?", fragte Ardy mich nun und sah mich an. Leicht errötend sah ich weg. "Bei dir", murmelte ich und sein Grinsen wurde breiter. "Süß", erwiderte er und ich nickte nur knapp.

Wir gingen nebenher nach Hause, jeder in seinen eigenen Gedanken vertieft. Es machte mich ein wenig nervös, dass ich ihn einfach nicht Durchschauen konnte. Er war wie ein versiegeltes Buch für mich.
Als wir zuhause ankamen, grinste er mich an und ich lächelte schüchtern. "Endlich zu zweit", hauchte er und strich über meinen Wangenknochen. Ich schluckte und nahm meinen ganzen Mut zusammen. "K-Kannst du mich küssen, Daddy?", fragte er und er sah mich an. Schnell senkte ich den Kopf und schaute traurig zu Boden. Da hob er mein Kinn, sodass ich ihn in die Augen sehen musste. Er schaute mich liebevoll an und legte dann die Lippen auf meine. Lächelnd erwiderte ich und schlang die Arme um seinen Hals. Seine Hände legte er auf meine Hüfte und zog mich näher an sich, was mir zugegeben ziemlich gefiel. Seine Zunge strich über meine Unterlippe, weswegen ich den Mund öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander, die Dominanz lag unanfechtbar bei ihm, aber das fand ich auch gut so.

Wir lösten uns außer Atem und seine vor Lust glänzenden Augen scannten meinen Körper. "Du bist wunderschön", hauchte er und ich errötete. "Danke, du auch Daddy", kicherte ich und er zog mich in sein Zimmer, bevor er abschloss. Ich wollte mich hinlegen, als er mich festhielt und sich setzen. Verwirrt sah ich in sein grinsendes Gesicht. "Stirp Prinzessin", sagte er und lehnte sich zurück, während ich errötend nickte. Ich fing an zu tanzen, aufreizend, zog mir zuerst das Shirt aus und warf es weg. Hüfte schwingend entledigte ich mir meine Hose und warf auch sie weg. Ich wagte einen Blick zu Ardy und sah, wie er mich beobachtete. Ich ging auf ihn zu, zog ihm das Shirt aus und warf es weg, Ehe ich über seine Brust leckte, was er sehr genoss. Ich zog mir nun auch die Boxer aus und drehte mich um, Ehe ich arschwackelnd sie in eine Ecke brachte. Dabei konnte ich hinter mir ein stöhnen vernehmen, was mich grinsen ließ. "Komm her Baby", knurrte eine lusterfüllte Stimme und ich ging schnell zu ihm. Fest drückte er die Lippen auf meine und ich erwiderte. Sofort waren seine Hände einfach überall, strichen und Kniffen in meine Haut und ich könnte mir nichts besseres vorstellen, als Ardy nah an mir. Zügig riss er sich Hose und Boxer vom Körper und drückte mich ins Bett.

Er ähnelte eher einen wilden Tier als einem Mensch, was mich seltsamer Weise anturnte. Er griff in seinen Nachtschrank und holte Gleitgel und Kondome raus, ehe er seine Finger mit dem Gel beschmierte und einen nach dem anderen in mich drückte, was mich stöhnen ließ