Charpter Thirty One

1.4K 113 12
                                    

Taddl

Wir lauerten vor ihrer Basis und warteten auf das Signal, rein zu gehen und die Bande auszulöschen. Anspannung und Adrenalin durchfuhr meinen Körper und ich hielt meinen Dolch bereit. Da ertönte der Startschuss und wir stürmten das Gebäude. Die ersten Schüsse vielen, überraschte Schreie waren zu hören. Ich sah Blut spritzen und wollte kotzen, doch dafür war es einfach unpassend.
Ich realisierte, was wir taten.Wir sidn dabei Menschen zu ermorden. Ich zog mich zurück, konnte es kaum glauben. Was war richtig? Waren wir wirklich so gut, wie sie es mir gesagt hatten? Langsam zog ih mich zurück, als ich ein mir bekanntest Gesicht in der Menge sah. Ardy. Er kämpfte gegen Zac. So schnell es ging, trat ich auf die beiden zu und sah, das sowohl Ardy als auch Zac verwundet waren. Plötzlich richtete Ardy seine Waffe auf Zac und wollte schießen, bevor Zac ihn tötet.

Es geschah wie unter einem Schleier. Ich kam ihnen näher, hob den Dolch und stach zu.

Blut quoll aus der Wunde und er sackte zusammen.

Mein Blick lag auf seinen reglosen Körper.
"Er ist tot! Lass uns abhauen!", rief Zac mir zu und ich riss meinen Blick von Ardy ab. Eilig drängelten wir uns durch die Menge, wollten einfach nur raus. Ich konnte noch immer nicht klar denken.
Wir rannten durch die Straßen, einfach weg von dem Massaker.
Irgendwann brach Zac zusammen und ich kniete mich neben ihn. "Zac?", hauchte ich. Er sah mich an. "Es geht schon. Ich dachte nie das wir zu sowas fähig sind", sagte er und sah in den Himmel. Ich tat es ihm nach. "Ich auch nicht. Bitte lass uns nicht zurückgehen", bat ich ihn und er nickte. "Nie mehr kleiner", versprach er mir.

Stumm sahen wir in den Himmel und langsam kam alles zu mir durch. Ich habe Ardy getötet! Meinen Ardy! Wie konnte ich nur... Tränen flossen aus meinen Augen und ich sackte noch mehr zusammen. Zac schlang seine Arme um mich und drückte mich an sich. Ich weinte immer mehr, konnte mich kaum noch mehr halten. "I-Ich bin ein Mörder!!", quiekte ich hysterisch und er drückte mich noch näher an sich. "Hey nein du hast mir nur das Leben gerettet...danke.", hauchte er und wiegte mich sanft hin und her. Ich genoss es, doch noch immer plagten mich Schuldgefühle.

Ich hatte ihn geliebt, mehr als das. Er war mein ein und alles. Mein Ardian war er. Es war kaum zu glauben, das es ihn nun nicht mehr gab. Getötet von mir, Thaddeus Tjarks. Ich sah immer wieder seinen Körper vor meinen Augen, wie er rwglos auf den Boden lag. Ich wusste, ich konnte ihn nicht einfach vergessen, egal wie sehr ich es will.

Trust me little Princess ~ TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt