Chapter Seven

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Taddl

Verträumt sah ich zur Decke. Klar, mein Arsch schmerzte noch sehr, aber das tat jetzt nix zur Sache. Es war wundervoll, er war wundervoll. Seine gefärbten Haare, seine muskulösen, tätowierten Arme, seine dschungelfarbigen Augen. Er ist ein Traum, mein Traum.

Ich merkte, wie ich immer mehr Gefühle für ihn entwickelte. Ich freute mich sogar darauf, von ihm beherrscht zu werden. Nichts wollte ich mehr, als seine perfekt geformten Hände an meinen Po zu spüren und seine heißen Küsse auf meinem Körper. Wie konnte man nur nach so kurzer Zeit schon so süchtig nach jemanden sein? Ich wusste es nicht, aber es war so.


Am nächsten Tag in der Schule war alles wie immer, nun ja, bis zur Mittagspause zumindest. „Jetzt. Jungsklo", raunte Ardy mir zu und ich bemerkte, wie er sich unauffällig die Hand vor den Schritt hielt, als er losging. Errötet folgte ich im in das Klo und dann in eine leere Kabine, wo er und einschloss. Grinsend drehte er sich zu mir und ich senkte instinktiv den Kopf. „Mach sie weg, Kitten", befahl er und ich biss mir auf die Lippe, ehe ich mich vor ihn kniete und langsam seine Hose öffnete. Er beobachtete mich grinsend, wie ich sie ihm bis zu den Kniekehlen zog. Ich konnte seine Beule deutlich durch die Boxershorts erkennen, und strich zögerlich drüber, was ihm ein Keuchen entlockte. Nun zog ich ihm auch die Boxer hinab und sein Glied ragte mir entgegen. Heilige Scheiße war das groß.. Ich legte langsam Hand an und bewegte sie auf und ab. Er stöhnte und krallte seine Finger in mein Haar, was leicht ziepte. „Benutz den Mund Princess", brachte er hervor und mit einem kurzen Blick zu ihm hinauf legte ich die Lippen auf seine Spitze. Langsam leckte ich drüber und entlockte ihn ein erneutes Stöhnen. Dadurch wurde ich mutiger und nahm ein wenig mehr von seinem Glied in meinen Mund, ehe ich anfing, zu saugen und zu lecken, was ihm immer wieder lustvolle Töne herausbringen ließ. Ich nahm so viel es geht von ihm in den Mund und legte die Hand um den letzten Teil, ehe ich Kopf und Hand im Rhythmus bewegte. Seine Hand krallte sich immer fester in meine Kopfhaut, dass ich schon leise vor Schmerz wimmerte und sein Kopf lag in den Nacken, als er in meinem Mund kam. Vorsichtig löste ich meinen Kopf von seinem Glied und schaute ihn an, wie er nach Luft schnappend sich an die Kabinenwand lehnte und zu mir herab sah. „Schlucken", meinte er grinsend und ich schluckte widerwillig. Naa, schmecken tat dies ja nicht so wirklich, aber es ging. Ich stand auf und sah ihn an. Sein Haar hing unorendlich herab und generell sah er aus, als ob er gerade Sex hatte. Nun gut, ich hatte ihn ja auch gerade einen Blowjob gegeben. „Wir müssen zum Unterricht Daddy", merkte ich an und sofort zog er sich ordentlich an.

Wir waen fast 10 Minuten zu spät, was der Lehrer missbilligend bemerkte, uns aber herzlich wenig störte. Sollte er doch sagen was er will, es war mir egal. Nicht egal aber waren die Blicke von allen, als wir den Raum betraten. Getuschel ging los und ich setzte mich errötend neben Manu, welcher mich angrinste. „War es geil?", fragte er leise und ich verschluckte mich, ehe ich ihn unschuldig ansah. „Der Sex", fügte er verschwörerisch hinzu und ich wurde rot wie eine Tomate. „Wir hatten kein Sex", sagte ich und alle sahen mich an. Shit, das war wohl etwas zu laut. Beschämt sah ich auf den Tisch, während jemand anfing, leise zu Lachen. Ardy..gr. Natürlich.

Trust me little Princess ~ TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt