Pov. Bella -17 y/o:
"Isabella Violet Anderson! Steh jetzt auf du hohle faule Nuss!", schrie mir eine bekannte Stimme in mein Ohr.
Ich schrie auf und schaute in das Gesicht des Übeltäters.
Meine Mom."Boah ne ey, noch 10 Minuten!", murmelte ich, halb im Schlaf.
"Nix da 10 Minuten! Wir verpassen sonst noch den Flieger!"
"Chill mal deine Base", nuschelte ich und stand mit seeehr viel Mühe auf.
"Ich gib dir gleich Base! Zieh die Sachen an, welche auf dem Stuhl liegen und komm dann in 10 Minuten runter", erklärte sie und verschwand aus meinem Zimmer.
Mhm, Mutter und Tochter Verhältnis ist top.
Naja eigentlich ist es wirklich gut.
Also außer den paar Streitigkeiten.Ich stand mit Mühe auf und schlenderte zu meinem Schreibtischstuhl.
Dort nahm ich die aufgehängten Sachen und zog sie an.Dann wagte ich noch einen letzten Blick in mein Zimmer.
"Tschau, altes Leben", murmelte ich und schloss die Zimmertür hinter mir zu.
Ich schlenderte zur Haustür, wo meine Mutter schon stand.
Dann zog ich meine Schuhe an und schaute nochmals unsere Wohnung an. (⬆)
Mein Ma legte ihren Arm um meine Schulter und besichtigte die Wohnung mit mir, ein letztes mal."Wir hatten viel erlebt. Aber jetzt beginnt das neue Kapitel im Leben", sprach sie.
Ich nickte.
"Es wird jetzt alles besser. Komm, Schatz. Das lassen wir nun hinter uns", äußerte sie sich noch und zog mich dann mit raus.Jetzt wird alles besser.
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"Wie laaaaang noch?", fragte ich gequält und zog das 'a' lang.
"Gleich können wir schon ins Flugzeug steigen", antwortete meine Ma und sank in ihrem Sitz etwas ein.Wir warteten hier im Wartezimmer auf das Flugzeug, damit wir endlich losfliegen können. Und falls ich es noch nicht erwähnt habe, wir ziehen um. Also meine Mutter und ich.
Von Philadelphia fliegen wir nun nach Los Angeles.
Wir wollen einen Neuanfang starten.
Es ist viel passiert, und das wollen wir nun beide vergessen."Das Flugzeug nach Los Angeles ist nun startbereit. Bitte begeben Sie sich nun ins Flugzeug", kam eine Durchsage.
Ich sprang sofort von meinem Sitz auf und erweckte somit die Aufmerksamkeit aller Menschen im Wartezimmer, da ich einen fremden Koffer beim Aufstehen umgeschmissen habe.Ok, peeeeeinlich.
"Mensch Mom! Immer schmeißt du irgendwelche Sachen um!", rief ich empört meine Mutter an, um alles auf sie zu schieben.
"Du bist schon peinlich genug. Mach nicht diese Situation noch peinlicher, als sie es schon so ist", murmelte meine Mutter und stand auf.Ich wurde sofort rot und nahm dann meine Tasche.
"Kommst du?", fragte ich Mom, da sie immer noch im Schlepptau ihre Tasche nahm.
"Jaja", nuschelte sie und so gingen wir dann los zu dem Flieger.~~~~~~~~~~~~~~~~
Nach dem ganzen Flugzeugticket drum und dran, saßen wir nun endlich im Flugzeug und flogen schon seit einer Stunde.
Nur noch 5 Stunden Fliegen vor uns.Yaay.
Man erkennt hoffentlich die Ironie."Miss?", unterbrach eine Stimme meine Gedanken.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute auf eine Stewardess.
"Hm?", machte ich.
"Was möchten Sie trinken?", fragte sie mich und lächelte mich an.
"Was gibt's?", fragte ich zurück und setzte mich auf.
"Apfelsaft, Rotwein, Weißwein, Wasser, Orangensaft, Tomatensaft.."
Jedoch unterbrach ich sie.
"Ein Apfelsaft bitte."Sie schenkte mir in ein Becher ein und gab ihn mir.
"Danke."
Sie lächelte mich nochmals an, und wandte sich dann an den nächsten Passagierer.~~~~~~~~~~
"Steh auf!", weckte mich eine Stimme aus meinem heiß geliebtem Schlaf.
Ich öffnete langsam die Augen.
"Wir landen", flüsterte meine Mom.
Ich murmelte irgendwelche unverständliche Wörter, die ich selber nicht mal verstehe und rappelte mich dann etwas auf.
Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete, wie wir immer mehr dem Boden näher kamen.Als wir landeten, standen alle auf und holten ihr Handgepäck aus diesen Fächern raus.
Dann maschierten alle hintereinander raus. Ich machte es ihnen nach und nach kurzer Zeit waren wir schon draußen.Wir holten unsere Koffer aus dem Gepäckband oder wie das auch immer heißt und holten uns dann ein Taxi, mit dem wir dann zu unseren Haus fuhren.
Wir lebten in Philadelphia in einer Wohnung, jetzt ziehen wir um nach Los Angeles in ein kleines Haus.Als wir da waren, bezahlten wir für die Fahrt und stiegen dann aus.
Das Haus war ein kleines Familienhaus, außen in der Farbe quietschgrün.
Ich rollte meinen Koffer mit zur Haustür, welche meine Mutter aufsperrte.
Wir betraten einen Flur und ich zog schon meine schon Schuhe aus, um eine Hausbesichtigung zu machen.Es war alles modern aber auch schlicht gestaltet.
Also im großen und ganzen fand ich es toll.
"Ach übrigens, morgen gehst du schon in die Schule", rief meine Mutter aus der Küche.
Mein Mund klappte auf.Das ist nicht ihr ernst?
Morgen schon!?"Ey das ist nicht dein ernst!", fragte ich und kam zu ihr in die Küche.
"Doch, mein voller ernst. Die Schulsachen sind schon alle in deinem Spind verstaut, wurde mir gesagt. Und eine Tasche hast du ja. Und morgen ist Dienstag", brabbelte die drauf los.
Ich stöhnte genervt auf.
"Jetz sei nicht so genervt. Ich mochte Schule, als ich so alt war wie du", versuchte sie mich aufzuheitern.
"Ja, da hat man ja auch noch geübt wie man Mammuts jägt oder wie man sich Messer aus Mammutknochen macht", scherzte ich, doch hatte trotzdem mein Pokerface aufgesetzt.
"Du bist selber so ein Mammut", lachte meine Mutter.
"Ich muss jetzt einkaufen gehen, wir haben keine Lebensmittel Zuhause. Kommst du mit oder bleibst du hier?"
"Hier", antwortete ich und deutete auf den Boden .
Sie zuckte mit den Schultern, holte sich ihre Tasche und ging...// Wie ihr gesehen habt, ist ein Bildvideo, auch genannt 'GIF' oder so, dort oben gezeigt. In der Textstelle, wo das vorkommt '(⬆)' , in diesem Moment vom Text beschreibt dieses Bildvideo den Blick oder das was passiert.
Achtet nicht aufs Aussehen der Leute, eher auf den Blick und das Geschehene.Das Kapitel kam also doch heute, thihi.
Am Wochenende kommt noch ein Kapitel und joa.Meinungen?
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Kyle
Teen FictionDie schwangere Frau mit ihren Hormonen, die gleichzeitig in der Pubertät ist. So könnte man ihn beschreiben. Kyle Kompliziert und totale Stimmungsschwankungen, jedoch unglaublich anziehend und attraktiv. Das ist nun mal seine Art. So ist er. Er...