Kapitel 5

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Ich komme zu Hause an. Ich ziehe meine Jacke und meine Schuhe aus und schmeiße den Ranzen in die Ecke. Gott, ich wollte nur in mein Zimmer. Aber mein Vater schien meine Ankunft schon zu erwarten. "Na endlich. Wo warst du denn noch so lange ? Wir haben noch eine Menge zu klären und übermorgen ist schon Abfahrt", raunte er. Ich war jetzt echt nicht in Stimmung. Ich war kurz davor zu sagen, dass ich auf die ganze Scheiße eh kein Bock hätte und die ganze Kacke nur auf seiner Unfähigkeit, sich Termine zu merken beruhte. Aber ich wollte mein Mac-Book, welches mir so gut wie sicher war, nicht verlieren. Also brachte ich nur ein ebenfalls genervtes "Sorry" hervor und ging an ihm vorbei, die Treppe hoch und in mein Zimmer. Ich schmiss mich auf mein Bett und war einfach nur total angepisst. Diesen Sommer wollte ich so richtig tolle Sommerferien mit meinen Freunden verbringen. Und nun ? Darf ich mit alten verschwitzten Männern in einem Hotel wohnen und was weiß ich nicht noch alles. Jep klasse. Nur widerwillig fing ich schon mal an, den Koffer zu packen. Nach einer viertel Stunde hatte ich keinen Bock mehr, also ließ ich den Koffer erstmal stehen und verabredete mich mit Lisa.

~Am Abend~
Ich komme nach Hause. Ich hatte keinen großen Hunger, also nehme ich mir einen Apfel und einen Joghurt und esse schnell auf . Ich ging also in mein Zimmer, schmiss mich vor Müdigkeit ins Bett und schlief sofort ein, ohne mich bettfertig zu machen. Ich hoffte noch immer ,dass das hier alles nur ein Albtraum war.

Der Tag, der alles veränderte (Julian Draxler,Bastian Schweinsteiger,Mario FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt