Alisons Sicht:
"Was hast du dann vor am Freitag?", fragte ich Maxim. Er schaute mich an und begann zu grinsen. "Naja, zuerst mal hol ich dich von der Arbeit ab und vom Rest wirst du dich wohl überraschen lassen müssen". Sein Grinsen war so atemberaubend schön. Genau so wie er. Innerlich wie auch Äußerlich. Wie kann ein Mensch so wunderbar sein? Kein Wunder, dass ich mich in ihn verliebt habe. Oh man, ich hätte so gerne mehr mit ihm. Ich würde ihn so gern für immer an meiner Seite haben. Ihn jederzeit küssen dürfen. Mit ihm einschlafen und wieder aufwachen. "Alison? Ist alles okay?", fragte mich Maxim auf einmal und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, da mir das wirklich unangenehm war, als dann zum Glück der Ofen piepste und mich vor dieser peinlichen Situation rettete. Ich holte also die Pizza aus dem Ofen und kam mit ihr zurück zu Maxim. Wir aßen gemeinsam und lachten viel. Später schauten wir noch einen Film zusammen. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, doch das wurde irgendwann unbequem, deshalb zog ich meine Beine hoch und legte sie neben mir auf der Couch ab. Maxim legte dabei seinen Arm um mich und zog mich ein Stückchen näher an sich. Mein Herz fing sofort an zu klopfen und mir wurde heiß. Ich traute mir gar nicht zu ihm rüberzuschauen, riskierte dann jedoch doch einen kurzen Blick. Seine Augen waren auf den Fernseher gerichtet und er hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Dieser Anblick, dieser Mann machte mich so glücklich. Als er auf einmal seinen Kopf herdrehte und mir in die Augen blickte, drohte ich ernsthaft zu überhitzen. Sein Gesicht war ziemlich nah vor meinem und er starrte mich einfach nur an. Er blinzelte nicht einmal. Ich war gerade so überfordert mit der Situation, dass ich gar nicht bemerkte, wie sein Gesicht immer näher kam.
Maxims Sicht:
Sie ist so wunderschön. Wie kann ein Mädchen so toll sein? Ich weiß, dass ich damit ein Risiko eingehen werde. Ich kann alles versauen, wenn es ganz blöd läuft, aber ich muss es einfach wissen, ob sie mich nüchtern wegstoßen würde, also beugte ich mich langsam zu ihr vor um sie küssen zu können.
Alisons Sicht:
Als sein Gesicht dann so nah vor meinem war, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte, war ich kurz davor den Verstand zu verlieren. Er schaute mir tief in die Augen, bevor er seine Hand an meine Wange legte und er seinen Blick zu meinen Lippen schweifen ließ. Er küsste mich und ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken. Es war ein langer leidenschaftlicher Kuss und ich fühlte mich wie wenn ich schweben würde. Er ließ seine Hand auf meinen Rücken sinken und drückte mich sanft runter, sodass wir auf der Couch lagen. Der Kuss wurde langsam immer fordernder und ich konnte einfach nicht genug von Maxim bekommen. Ich wollte ihn. Auf jede Weise, auf die man einen Menschen wollen konnte. Er schob seine Hand langsam unter mein Oberteil und ließ sie über meinen Körper langsam nach oben gleiten. Wir küssten uns weiter und unterbrachen nur kurz, als Maxim mir mein Tshirt auszog. Nach und nach folgten auch alle anderen Kleidungsstücke, bis wir beide nackt waren. Er ließ seine Finger über meinen Körper gleiten, so als ob er jeden Zentimeter davon erkunden wollen würde. Wir küssten uns durchgehend, bis er sich kurz von mir löste. Er schaute mir in die Augen und musste gar nichts sagen, da sein Blick seine Frage verriet. Er fragte mich stumm, ob ich es auch wollte. Mit einem kurzen Nicken gab ich ihm zu verstehen, dass ich einverstanden war. Er lächelte mich an und küsste mich dann wieder, während er in mich eindrang.