Nur weil du schwul bist?! || Kürbistumor

Morgenstimme

Manu
...
Dort aßen wir noch etwas zum Abendbrot und gingen dann hoch ins Zimmer, um noch ein wenig zu zocken.

Palle
Irgendwann mussten wir wohl eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffnete lagen wir erstens richtig komisch übereinander und zweitens war der Fernseher noch an und ich hatte eine Konsole in meiner Hand. ,,M-Manu?"fragte ich leise. Ich bekam keine Antwort das hieß, dass er  noch nicht wach war.
Wie kann man bitte so schlafen?
Ungläubig betrachtete ich unsere, beziehungsweise seine Schlafposition. Er lag zusammen gekauert zwischen meinen Beinen und hatte seine Arme und seine Beine irgendwie miteinander verknotet. Auf jeden Fall sah das nicht sehr gesund aus. Ich beschloss ihn vorsichtig zu wecken, also machte ich es genauso wie er am vergangenen Tag. Behutsam verteilte ich leichte küsse in seinem Gesicht. Er schlug erst ein Auge auf und suchte mit seinen Lippen meine. Nachdem sie sich gefunden hatten, erwiderte jeder den Kuss des anderen. Wir lösten uns voneinander und Manu setzte sich normal hin. Lächelnd sah er mich an. ,,Morgen."sagte er. ,,Guten Morgen, Engel."begrüßte auch ich ihn mit meiner etwas tiefen Morgenstimme. Sofort wurde sein Lächeln zu einem nicht deutbaren grinsen. ,,Alles okay?"fragte ich. Er nickte. ,,Deine Morgenstimme klingt unglaublich sexy. Hab ich dir das schonmal gesagt?" Nun grinste auch ich. ,,Nein mein Lieber, dass sagst du mir heute zum ersten Mal." Ich beugte mich zu ihm vor und raunte dies in sein Ohr. Man sah ihm an, dass er eine Gänsehaut hatte. Ich fing an küsse auf seinem Hals zu verteilen und er legte seinen Kopf ein wenig schräg, damit ich mehr Arbeitsplatz hatte. Genießerisch schloss er zusätzlich seine Augen. Ich machte weiter und saugte mich ab und zu leicht fest. Manu biss sich jedesmal ein bisschen doller auf die Lippe. ,,Das lässt dich so unwiderstehlich aussehen."raunte ich in sein Ohr und wieder bekam Manu Gänsehaut. Ich zog ihn auf meinen Schoß und ließ mich zurückfallen, sodass er nun über mir war. Er beugte sich zu mir runter und ein paar vereinzelte Strähnen von seinem Haar fielen in mein Gesicht. Grinsend strich ich diese hinter sein Ohr. Unsere Lippen vereinten sich wieder. Leidenschaftlich bewegten sie sich gegeneinander und trotzdem im Einklang. Unsere Lippen sind wie für einander geschaffen. Wie Pech und Schwefel. Wie die Biene und die Blume. Wie die Farben des Regenbogens. (Okay das letzte macht keinen Sinn, sry xD) ,,Ich liebe dich so sehr."nuschelte ich in den Kuss. ,,Ich liebe dich auch unendlich doll."nuschelte er grinsend zurück.

Moin leudeeee
Heute nur ein etwas langweiligeres Kapitel, sorry.
Aber ich dachte mir:Besser ein langweiligeres Kapitel, als garkeins...oder?😅

Naja die nächsten Teile werden...naja Action reicher vielleicht nicht, aber besser? Spannender? Ich find nicht die richtigen worte😂

Naja bis moin