Gedanken (Kira)

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Mir ist scheißegal dass Elena eine Frau ist, vielleicht war das ja Schicksal, weil meine Mutter sich von ihren Typen ausnutzen lässt, verliebe ich mich in eine Frau, weil ich Angst habe, Nähe von Männern zuzulassen. Obwohl, mir fällt es bei jedem schwer, Nähe zuzulassen. Außer bei Elena, da fühle ich mich mittlerweile total wohl.

Von Typen habe ich eh nie viel gehalten, weil sie einfach nie mit ihrem Gehirn denken, sondern immer mit ihrem Penis und weil sie gefühlskalt und taktlos sind. Vielleicht sind das nicht alle Typen, aber zumindest alle Typen, die ich bis jetzt kennengelernt habe.

Elena ist nett, hilfsbereit, zärtlich und total süß. Wenn sie die Treppe hoch läuft, wackelt ihr Hintern so süß. Wenn sie lächelt, bilden sich kleine Fältchen, am liebsten würde ich sie den ganzen Tag lächeln sehen. Sie hat so unglaublich süße Sommersprossen, den meisten steht das nicht, aber ihr schon. Ihre wunderschönen ozeanblauen Augen, ich könnte mich jedes mal in ihnen verlieren.

Und ihr Charakter ist aus reinem Gold. Sie merkt sofort, wenn ich Probleme habe und sie will mir auch immer helfen. Manchmal nervt mich das, aber ich bin ihr auch unendlich dankbar für das, was sie für mich macht.

Manchmal kommt es mir so vor, als wären wir Seelenverwandte. Ich muss nur etwas denken, und sie spricht es aus. Sie schaut mir in die Augen und merkt, was mit mir los ist, ich kann nichts vor ihr verheimlichen.

Cigarettes after Sex (teacherxstudent)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt