Kapitel 4

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Luna

"Mama, kann ich bei dir schlafen?"

"Ja, komm her", sprach sie sanft.

Ich krabbelte zu ihr und sie half mir beim Aufstehen. Gemeinsam gingen wir zu ihrem Schlafzimmer, ich ließ mich auf das Bett fallen.

Sie deckte mich zu und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an sie und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich wie immer sehr früh morgens auf. Meine Mutter schlief noch, ich kroch leise zur Bettkante, setzte mich an die Bettkante und stand vorsichtig auf.

Dann verließ ich leise das Zimmer, ging in die Küche und goss mir ein Glas Wasser ein. Damit ging ich in mein Zimmer.

Ich setzte mich an meinen Laptop, durchsuchte das Internet nach Bildern von meinen Vorbildern und druckte sie mir aus.

Meine Mutter meinte, ich wäre verrückt, da ich schon eine ganze Wand mit Postern voll habe. Wenn ich meine Vorbilder sehe, die Verletzungen haben oder eine Krankheit. Sie geben nicht auf, stehen immer wieder auf.

Einer meiner Vorbilder ist Marco Reus. Man muss ihn sich nur ansehen, er war so oft verletzt und steht immer wieder auf. Aber auch Marc Bartra und mein größtes Vorbild ist und bleibt Roman Bürki, der Schweizer Torwart von Borussia Dortmund.

Ich mag an ihm einfach alles, vor allem seine Ausstrahlung. Mein größter Wunsch ist es, ihn persönlich zu kennen zulernen. 

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt