Kapitel 18

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Roman

Eine Woche später musste ich Luna wieder aufbauen. Da die Nachricht von ihr behandelten Arzt schockierend war.

*Rückblick*

Luna

"Guten Tag Frau Müller", begrüßte mich mein Arzt.

"Guten Tag Dr,Brawler", begrüßte ich ihn freundlich.

"Wir haben die Ergebnisse ihres letzten Bluttestes und die Röntgenbilder. Ich muss ihn leider mitteilen das der Krebs sich verbreitet hat. Wir werden ab morgen eine aggressivere Chemotherapie und Bestrahlungen machen müssen. Stellen sie sich, aber darauf ein das sie aller höchsten vier bis fünf Monate zum Leben haben", sagte er niedergeschlagen.

Ich nickte und verabschiedete mich von ihm und lief zu Roman.

*Rückblickende*

"Gib die Hoffnung nicht auf Luna, du hast ist bis jetzt so tapfer gekämpft", sagte ich aufmunternd.

"Es ist lieb gemeint Roman aber ich werde den Krebs nicht besiegen können", sagte sie schwach.

"Nein! Luna du wirst nicht aufgeben. Du hast viele Menschen die du was bedeutest!", sagte ich lauter.

"Roman ich hab keine Kraft mehr, und wem bedeutet ich denn was nur meine Mutter bedeute ich was", erklärte sie und hustete.

"Das stimmt nicht du bedeutest die ganze Mannschaft etwas, und mir auch du bist meine beste Freundin in der Zeit geworden", sagte ich sanft.

Sie fing plötzlich an zu weinen.

Ich ging zu ihr und legte mich zu ihr und zog sie in meine Arme und strich ihr über den Rücken.

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Werden die Ärzte noch rechtzeitig eine Spender finden?

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt