Kapitel 32

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Roman

Ich wurde durch eine Krankenschwester geweckt.

"Herr Bürki der Arzt möchte sich Frau Müller ansehen!", weckte sie mich.

Ich gähnte und rieb mir die Augen. Anschließend stand ich auf und verließ das Zimmer.

Ich lief in der Kantine und nahm mir eine Wasserflasche und ein belegtes Brötchen und bezahlte.

Damit setzte ich mich am Tisch und aß mein Brötchen. Ab und zu nahm ich ein Schluck aus der Flasche.

Nachdem ich fertig gegessen habe lief ich wieder zu Luna.

Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer rein und setzte mich wieder neben sie auf den Stuhl.

"Ach Luna du musst durch halten, die Ärzte meinten wenn du auf wachst, das sie dich operieren würden. Jetzt wäre es zu gefährlich", erklärte ich traurig.

Ich legte meine Hand auf ihre und drückte leicht.

Plötzlich spürte ich ein kleinen Druck an meiner Hand.

Hab ich mir das gerade eingebildet.  Nein zu hundert Prozent hat sie gerade meine Hand gedrückt.

"Luna wenn du mich hören kannst, drück meine Hand", sagte ich mit Hoffnung in der Stimme.

Es kam zu erst keine Reaktion, paar Minuten spürte ich wieder wie sie meine Hand drückte.

Ich drückte sofort auf den Schwesternknopf. Fünf min später tauchte der Arzt und eine Schwester auf.

"Sie hat meine Hand gedrückt", erklärte ich glücklich den Arzt.

Sie schickten mich vor der Tür. Ich tiggerte auf den Flur auf und ab.

"Herr Bürki der Zustand hat sich deutlich gebessert. Sie wird wahrscheinlich morgen aufwachen", erklärte der Arzt sachlich.

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt