Luna
Eine Woche später lag ich auf unserer Couch und hatte eine Idee.
"Mama? ", fragte ich.
"Was ist denn, mein Spatz?", fragte sie.
"Können wir morgen das Spiel im Stadion ansehen?", fragte ich sie nett.
"Spatz, ich weiß nicht, du bist zu geschwächt", antwortete sie.
"Bitte Mama, sie geben am Ende des Spiels Autogramme."
"Spatz, das ist zu gefährlich", antwortete sie mir.
"Mama! Ich trage einen Mundschutz, ich weiß das mein Immunsystem geschwächt ist."
"Aber ich hab auch nicht immer Zeit, die Chemos und Bestrahlungen sind schon drei Mal in der Woche", rechtfertigte ich mich.
"Ich werde versuchen noch Karten für den V.I.P Bereich zu bekommen, aber ich kann es nicht versprechen", sagte sie.
"Danke Mama, ich hab dich lieb", sagte ich.
"Ich dich auch, mein Spatz".
"Und jetzt ruhe dich aus", verlangte sie mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, doch es erreichte ihre Augen nicht.
Ich schloss meine Augen und schlief auch kurze Zeit später ein.
"Spatz aufwachen, es gibt Essen!", rief meine Mutter, als sie wieder da war.
Ich öffnete meine Augen und setzte mich hin. Schwach rieb ich mir über die Augen, stand auf, ging in die Küche und setzte mich an den Tisch.
Wir begannen zu essen. Nachdem Essen half ich beim Aufräumen.
Danach ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf die Couch.
"Spatz, ich hab was für dich", sagte sie.
Sie überreichte mir einen Briefumschlag. Ich öffnete ihn vorsichtig ...
---------------------------------------------------------
Was steht wohl in den Brief?
DU LIEST GERADE
Der letzte Wunsch
Fanfiction* Diese Geschichte wird überarbeitet!!! * Die zwanzigjährige Luna erfährt, dass sie Krebs hat und nicht mehr lange zu leben hat. Nur eine Knochenmarkspende könnte sie noch retten. Ihr größter Wunsch ist es, den Schweizer Torwart Roman Bürki kennen z...