RomanZwei Tage sind nun vergangen nach Luna's Zusammenbruch.
' Das ist alles meine Schuld ', dachte verzweifelt.
Wieso hab ich ihr es nicht einfach gesagt. Ich lief mit gesenkten Kopf zu Luna's und betrat anschließend ihr Zimmer und sah sie wieder an den ganzen Geräte angeschlossen.
Ich schluckte und setzte mich neben sie auf den Stuhl.
"Hey Luna es tut mir leid das ich es dir nicht gesagt habe. Wir haben für dich doch einen Spendenaufruf organisiert. Und wir haben wahrscheinlich ein Spender/in gefunden. Wir wollten deswegen eine Party veranstalten, aber jetzt liegst du hier auf der Intensivstation und kämpfst um dein Leben", erzählte ich.
Ich stand von dem Stuhl auf und küsste ihre Stirn. Anschließend verließ ich niedergeschlagen das Zimmer.
Der Arzt meinte, wenn man mit ihr redet, hilft das vielleicht.
Ich lief aus dem Krankenhaus zum Auto und stieg ein.
Im Auto legte ich mein Kopf auf', Lenkrad und seufzte.
Wieso mussten wir uns auch streiten.
Ich atmete tief ein und wieder aus.Schließlich fuhr ich zu Jule, ich brauch jetzt jemanden zum reden.
Nach einer gewissen Zeit hielt ich vor sein Haus und stieg aus dem Auto aus."Hey Jule", begrüßte ich ihn seufzend.
"Hey Roman", sprach er freundlich und umarmte mich kurz.
Wir liefen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.
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Der letzte Wunsch
Fanfiction* Diese Geschichte wird überarbeitet!!! * Die zwanzigjährige Luna erfährt, dass sie Krebs hat und nicht mehr lange zu leben hat. Nur eine Knochenmarkspende könnte sie noch retten. Ihr größter Wunsch ist es, den Schweizer Torwart Roman Bürki kennen z...