Kapitel 19

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Luna

"Ich will nicht sterben Roman. Ich möchte mich noch verlieben, Kinder bekommen und heiraten", schluchzte ich.

"Das wirst du auch noch Luna versprochen", sagte Roman sanft.

"Versprich nicht was du nicht halten kannst, du siehst ja was die Chemo und Bestrahlung von mir fordert", sagte ich geschwächt.

"Ich geb dich nicht auf Luna, ich will meine Freundin nicht verlieren",sagte Roman und kriegte Tränen in den Augen.

"Es kann nur ein Wunder geschehen, oder die Chemo und Bestrahlung verhindern die Ausbreitung von dem Krebs um einiges, sodass ich etwas länger lebe. Wenn davon nix passiert, dann ist mein Schicksal besiegelt", antwortete ich.

Roman seufzte und strich sich durch die Haare. "Ich weiß was ich mache, ich werde ein Spendenaufruf organisieren ", sagte Roman und sprang auf und lief in der Küche.

Ich hab schon lange die Hoffnung aufgeben und jedesmal kam die Nachricht von Arzt das sie ein passenden Spender gefunden haben und zum Schluss kam raus das es nicht passte.

Roman kam grinsend wieder und zog mich in seine Arme.

"Wir werden es schaffen Luna, du bist schon wie meine Schwester. Ich kann es nicht ertragen dich zu verlieren. Deswegen wird ab morgen eine Spendenaufruf zusammen gerufen", sagte Roman und lächelte.

"Danke Roman", sagte ich ehrlich.

"Ich werde nicht zulassen das du stirbst".

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt