Kapitel 33

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Luna

Ich bemerkte wie jemand mir über die Wange streichelte. Ich versuchte meine Augen zu öffnen und schaffte es erst nach den dritten Anlauf.

Ich blinzelte und sah endlich Roman.

"Hey Roman", sagte ich schwach.

"Oh man Luna du hast mir ein Schrecken ein gejagt", antwortete er erleichtert.

"Luna es tut …".

Ich unterbrach ihn indem ich meine Lippen auf seine legte.

Er seufzte in den Kuss und zog mich näher zu sich. Ich löste mich von ihm.

"Das ist nicht deine Schuld, eher meine ich hätte dir mehr Vertrauen sollen", antwortete ich traurig.

"Der Arzt meinte sie würden dich operieren nach dem du erwacht bist, aber …

Aber die Spender/in passt nicht", beendete ich sein Satz.

Er nickte traurig und vergrub sein Kopf an meiner Brust.

"Ich will nicht das du stirbst, das verkrafte ich nicht. Wenn du stirbst beende ich meine Karriere als Fußballspieler. Ich könnte mich nicht mehr auf den Fußball konzentrieren", antwortete er entschlossen und zugleich traurig.

"Hey wo ist mein positiver denkender Roman geblieben", sagte ich lächelnd.

"Den gibt es nicht mehr. Wir haben nur zwei Wochen. Das wollte ich dir eigentlich nicht sagen, aber die Ärzte meinten du würdest nur noch zwei Wochen Leben, obwohl sich dein Zustand sich verbessert hat", antwortete Roman mir.

Ich schaute ihn geschockt an und schluckte.

"Wir schaffen das gemeinsam, ich werde kämpfen nämlich für meine große Liebe nämlich für dich", sagte ich entschlossen.

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt