Kapitel 24

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Luna

Ich lächelte an seinen Lippen und erwiderte sein Kuss. Nach einigen Minuten löste sich Roman von mir und lächelte mich an.

"Das wollte ich schon seit einiger Zeit tun", hauchte Roman.

"Wieso hast du es dann nicht gemacht?", fragte ich und kuschelte mich an ihm ran.

"Ich hatte Angst das du meine Gefühle nicht erwiderst", sagte er nervös.

"Jetzt hast du ja Gewissheit, das ich Gefühle für dich habe", lächelte ich und küsste ihn.

"Wann hast du wieder ein Termin beim Arzt", fragte er mich.

" Ich habe in einer Woche wieder den Termin", antwortete ich traurig.

Roman zog mich auf sein Schoß und umarmte mich von hinten und legte sein Kopf auf meine Schulter ab.

" Es wird alles gut, du hast dich bis jetzt nicht mehr übergeben", antwortete Roman sanft.

"Was ist wenn der Krebs größer geworden ist?", fragte ich ängstlich.

"Wir schaffen das gemeinsam Luna hörst du", sagte er zu ihr.

Ich kuschelte mich näher an ihm, Roman deckte uns mit der Decke zu.

"Wollen wir uns ein Film ansehen?", fragte ich.

" Von mir aus", sagte Roman.

Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme. RTL blieb ich stehen. Wir schauten das Haus am See an.

Roman

Ich bin glücklich das sie meine Gefühle erwiderte, aber ich möchte sie nicht verlieren.

Sie darf nicht sterben, das verkrafte ich nicht. Ich zog sie beschützerisch in meine Arme. Sie strich mir über den Arm und seufzte ab und zu.

"Roman ich hab Hunger", sagte sie.

"Auf was hat die Madame denn Hunger?", fragte ich sie grinsend.

"Auf ein Nudelauflauf", antwortete sie kichernd.

"Da muss du schon mir dabei helfen", antwortete ich grinsend.

Sie stand auf und hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm ihre Hand und sie zog mich hoch, gemeinsam gingen wir in die Küche.

Aus dem Schrank holte ich die Nudeln, eine Dose Erbsen und Möhren und geriebenen Gouda Käse.

Aus dem Kühlschrank nahm ich Brokkoli, Schinken und saure Sahne.

Luna kochte die Nudeln, den Brokkoli. Ich machte den Rest.

Nach dem die Nudeln und der Brokkoli fertig war.

Verteilten wir alles in einer Auflaufform rein und schoben es in den Backofen.

Nach zwanzig Minuten holte ich den Auflauf raus und verteilte es auf zwei Teller. Anschließend fingen wir an zu essen.

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt