Liebst du mich eigentlich oder tust du nur so", regte ich mich auf.
Roman
"Was soll das heißen Luna", fragte ich wütend.
"Das du nur mit mir zusammen bist um dein Image aufzupolieren. Ich kann es mir bildlich vorstellen, Roman Bürki kümmert sich rührend um seine kranke Freundin", sagte sie traurig und zugleich vorwurfsvoll.
"Sowas würde ich nicht tun", sagte ich fassungslos.
"Dann erzähl mir den Grund wieso du so abweisend zu mir bist, du verletzt mich damit", antwortete sie traurig.
"Es tut mir leid Luna, aber ich kann es dir noch nicht sagen, du musst mir vertrauen", sagte ich.
"Wie soll ich dir vertrauen, du berührst mich nicht mal", sagte sie verärgert.
Luna
' Das kann er sich abschminken ', dachte ich wütend.
Ich stampfte ins Gästezimmer griff nach meiner Tasche und stopfte meine Klamotten in der Tasche und ging wieder zurück.
"Was wird das?", fragte Roman.
"Ich werde in ein Hotel schlafen", antwortete ich eingeschnappt.
Roman riss mir die Tasche aus der Hand. Und zog mich in seine Arme.
Er versteckte sein Geschicht in meiner Halsbeuge und sagte:" Kannst du eine Woche abwarten, dann erzähl ich es dir, ich liebe dich wirklich Luna, du musst mir vertrauen bitte".
"Ok ich warte noch eine Woche, dann erzählst du es mir aber", sagte ich streng.
"Danke Luna, du weißt ja nicht wie erleichtert ich bin", seufzte er.
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Der letzte Wunsch
Fanfiction* Diese Geschichte wird überarbeitet!!! * Die zwanzigjährige Luna erfährt, dass sie Krebs hat und nicht mehr lange zu leben hat. Nur eine Knochenmarkspende könnte sie noch retten. Ihr größter Wunsch ist es, den Schweizer Torwart Roman Bürki kennen z...