Kapitel 29

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Roman

"Hey Luna", begrüßte ich sie.

"Hallo", erwiderte sie kalt.

"Ach Luna bitte nicht schon das selbe Thema, vertrau mir doch einmal", seufzte ich ergeben.

" Na toll wie soll ich dir vertrauen wenn du mir seit zwei Tagen total ignorierst, mich links liegen läßt, und dich draußen amüsierst. Und ich muss mich hier hier zu Tode ab ackern. Ich koche, Putze uvm. Ich wasch sogar deine dreckige Wäsche und leg sie anschließend zusammen und kommt es dir einmal in den Sinn sich bei mir zu bedanken du D…D…".

Sie fasste sich am Bauch und an den Kopf und krümmte sich anschließend vor Schmerzen und brach schließlich zusammen.

Ich lief schnell zur ihr und fing sie noch auf bevor sie mit dem Kopf auf dem Boden aufkommt.

" Luna komm schon wach auf", bat ich sie und klopfte ihr auf der Wange.

Aber sie regte sich nicht.
Ich griff nach mein Handy und wählte den Notruf. Ich legte Luna auf die Seite und überprüfte ihr Puls. Zum Glück atmet sie noch.

Zwanzig Minuten später kam der Krankenwagen und luden sie im Rtw ein.

" Kann ich mitfahren?", fragte ich die Sanitäter.

Er nickte und antwortete:" Setzen sie sich vorne hin.

Ich schloss rasch die Tür und stieg auf den Beifahrersitz ein.

' Bitte Luna du musst durch halten ' dachte ich verzweifelt.

"Machen sie sich keine Sorgen, ihre Freundin ist zurzeit stabil", beruhigte mich ein Sanitäter.

Wir fuhren mit Blaulicht zum Krankenhaus. Es dauerte zum Glück nicht lange bis wir am Krankenhaus ankamen.

Ich stieg aus und konnte nur zusehen wie sie Luna in den Behandlungsraum schoben.

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt