Kapitel 12

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Plötzlich hielt einer mir die Hand hin ich schaute nach oben zur der Hand und meine Augen wurden riesig …

Luna

… es ist tatsächlich mein größtes Idol Roman Bürki. Ich nahm seine Hand und er zog mich langsam hoch.

" D-danke", stotterte ich.

" Gerne", lächelte er und ließ meine Hand los.

Er lief in den Tunnel. Ich stand immer noch auf dem Fleck und starte meine Hand an.

Ich merkte erst später wie meine Mutter mit ihrer Hand vor mein Gesicht rum fuchtelte

" Was ist denn mit dir passiert. Hast du ein Geist gesehen", lachte sie.

"Ähm nein, aber er hat mir hoch geholfen und mit mir geredet", sagte ich total abwesend zu meiner Mutter.

"Er hat doch nur ein Wort gesagt", sagte sie.

"Ja und wenn schon Mama, er ist mein größtes Vorbild", sagte ich beleidigt.

"Ach mein Spatz, ich weiß doch wie sehr du ihn magst, dass sieht man schon an dein Zimmer. Er ist auch nur ein Mensch", sprach sie sanft.

"Ich weiß das er nur ein ganz normaler Mensch ist Mama. Ich bin aber nicht so wie die anderen Fans und kreischen und brüllen so ein schei* wie, Heirate mich oder mach mir ein Kind sowas ist doch der totale Schwachsinn", erklärte ich.

" Ja mein Spatz, und darauf bin ich stolz", sagte sie mit Stolz in der Stimme.

Ich umarmte meine Mutter und nuschelte an ihrer Brust:" Ich hab dich lieb".

"Ich dich auch mein Spatz", antwortete sie.

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt