Kapitel 21

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Luna

'Was ist das für ein A*sch ', dachte ich wütend.

Mir kann man nicht mehr helfen ich werde elendig zu Grunde gehen. Ich hab schon mit meinem Tod abgeschlossen, wieso er nicht.

Nach fünfundzwanzig min setzte ich mich auf eine Bank und vergrub meine Hände.

"Wieso?! wieso?! muss ich ausgerechnet Leukämie bekommen!", schrie ich sauer und wütend.

Plötzlich legten sich zwei Arme um mich. An den Duft erkannte ich sofort das es Roman war.

Ich vergrub mich an seiner Brust und fing an zu weinen.

Roman wusste das er still sein soll und hielt mich in seinen Armen.

Meine Augen wurden schwerer und schwerer, und ich schlief an Roman's Brust ein.

Roman

"Oh man Roman, kann man ihr nicht irgendwie helfen das macht sie vollkommen kaputt", sagte Jule geschockt.

"Wir können nur abwarten ob wir ein passenden Spender für sie finden", erklärte ich traurig und strich Luna über den Rücken.

Ich hob sie vorsichtig hoch und mit ihr gingen wir wieder zurück.

"Roman kann es sein das sie dir mehr bedeutet als nur eine Freundin?", fragte mich Jule.

Ich schaute kurz zu Luna und antwortete lächelnd:" Da hast du recht Jule, sie ist in der kurzen Zeit mir sehr ans Herz gewachsen. Ich weiß nicht ob es Liebe ist oder nur freundschaftlich", sagte ich.

"Dann finde es heraus", spornte er mich an.

"Sie mag dich anscheinend sehr gerne", und lächelte.

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt