Kapitel 9

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Luna

"Mama?", fragte ich sie.

"Was ist denn mein Spatz?", fragte sie.

"Ich möchte jetzt wissen wieso wir hinten lang gehen?", fragte ich mit Nachdruck.

"Warte ab mein Spatz, dann erfährst du das", grinste sie.

Sie mit ihren Geheimnisse und Sprüche dachte ich.

Die Tür öffnete sich und zwei Securitymänner ließen uns rein.

"Hallo Frank, Dirk", begrüßte meine Mutter die zwei Securitymänner.

Jetzt verstehe ich gar nichts mehr, wieso kennt meine Mutter die Securitymänner.

Die Securitymänner fingen an zu lachen.

"Wieso lachen sie?", fragte ich die Securitymänner.

"Dein Gesicht hättest du sehen müssen", klärte meine Mutter mich auf.

"Das könnt ihr doch gar nicht sehen wegen dem Mundschutz?", sagte ich fragend.

"Da hast du recht, aber man sieht es in deinen Augen", grinste Dirk.

"Wir bringen dich jetzt mal zum Spielfeld", erklärte Frank.

Wir folgten ihnen auf dem halben weg kamen uns mehrere Spieler entgegen wie, Nuri, Auba Marcel Roman. W.

Nach zehn Minuten kamen wir am Spielfeld an. Ich rannte an meiner Mutter vorbei und lief auf dem Spielfeld.

Ich drehte mich einmal um Kreis und lächelte vor mich hin. Meine Mutter stand am Rand von dem Spielfeld und lächelte.

Ich lief zu ihr und umarmte sie und flüsterte" Danke Mama", ins Ohr.

"Keine Ursache mein Spatz", sagte sie lächelnd.

Wir setzten uns auf die Spielerbank und langsam füllten sich die Zuschauerränge mit Zuschauern.

Die Schiedsrichter und die Spieler kamen raus. Die im Startelf stehen stellten sich auf dem Spielfeld. Roman.W, Erik Durm uvm sitzen auf der Bank.

Meine Mutter begrüßte ihm mit einen Wangenkuss.

"Spatz darf ich dir vorstellen ein alter Freund von mir", sagte meine Mutter.

Mir klappte der Mund auf der Bekannte von meiner Mutter ist kein geringerer als …

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Wer ist der Bekannte?

Der letzte Wunsch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt