RomanZum Glück wartet Luna noch diese Woche ab. Wenn alles klappt wird sie sich freuen.
"Luna, Ich bin kurz weg", rief ich aus dem Flur.
"Ja mach nur", sagte sie bockig.
Ich seufzte und verließ das Haus ich lief zum Auto stieg ein schnallte mich an und fuhr weg.
' Wenn sie wüsste was ich alles für sie auf die Beine gestellt hätte ', dachte ich seufzend.
Nach zwei Stunden parkte ich vor dem Haus und stieg aus dem Auto aus, ich schloss das Auto noch per Fernbedienung ab. Ich klingelte an der Tür.
"Komm rein Roman", bat mich Timo als er die Tür geöffnet hat.
"Danke das du mir dabei hilfst", bedankte ich mich.
"Gerne wie geht's es ihr?", fragte mich Timo.
"Zurzeit geht es ihr den Umständen entsprechend, aber ich glaube dass sie denkt das ich sie nicht Liebe", sagte ich und strich mir über das Gesicht.
"Das wird schon, sie wird dir in die Arme springen", antwortete er lächelnd.
"Das hoffe ich wirklich", antwortete ich zweifelnd.
Er klopfte aufmunternd meine Schulter
"Das wird schon denk nicht immer so negativ", sagte Timo streng.
"Hast recht, aber was wenn es dann doch nicht geklappt", antwortete ich.
"Roman was hab ich dir gerade gesagt", sagte Timo seufzend.
"Das ich nicht negativ denken soll, antwortete ich grinsend.
Timo schüttelte nur den Kopf.
"Oh man und für dich reiß ich mir den A*sch auf. Du denkst jetzt positiv verstanden", sagte er gespielt streng.
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Der letzte Wunsch
Fanfiction* Diese Geschichte wird überarbeitet!!! * Die zwanzigjährige Luna erfährt, dass sie Krebs hat und nicht mehr lange zu leben hat. Nur eine Knochenmarkspende könnte sie noch retten. Ihr größter Wunsch ist es, den Schweizer Torwart Roman Bürki kennen z...