Chapter one|Stella

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,,Bist du dir sicher, dass ich nicht mitkommen soll, um mit dir dein Outfit auszusuchen?", quitschte meine beste Freundin neben mir herum.

,,Was? Nein! Ich kann das auch allein. Ich werd jetzt nicht darüber diskutieren, ob ich alles durchplanen soll. Wir haben nur ein einfaches Date", antwortete ich seufzend und total genervt davon, dass sie mich schon den ganzen Tag damit nervte.

Als ich ihr heute morgen erzählte, dass Jacob mich nach einem Date gefragt hatte, war sie völlig ausgetickt und bombardierte mich regelrecht mit Fragen.

,,Warum denn nicht? Dann könnte ich dich auch schminken." Flehend sah sie mich an. ,,Du weißt ganz genau, dass ich Schminke hasse!"

,,Nagut! Wohin geht ihr denn überhaupt?", fragte sie jetzt ein bisschen beleidigt.

,,Hat er mir nicht gesagt. Er hat mir nur gesagt, dass es eine Überraschung wird", brummte ich, da ich Überraschungen hasse.

,,Oh, da hat er ja jetzt schon ein Minuspunkt", sagte meine beste Freundin lachend, da sie selbst auch weiß, dass ich Überraschungen hasse.

,,Naja, er hat es mit Absicht gemacht. Du kennst doch Jacob. Er mag es mich zu ärgern", sagte ich, die Augen verdrehend, jedoch mit einen Grinsen im Gesicht.

,,Urgh! Liebe!", angewidert verdrehte Bella ihre Augen. Anabell, welche Bella genannt wird, sah mich an und fing dann an zu Grinsen. ,,Warum grinst du so? Das macht mir Angst." Ich hob meine Hände schonmal langsam hoch, falls es dazu kommen sollte, dass ich irgendetwas abwehren musste.

,,Ach nichts nu-HIRNIE!" Mit einem festen Schlag landete ihre flache Hand auf meiner Stirn. Das war so typisch für Bella, aber ohne könnte ich nicht leben, denn dann wäre unsere Freundschaft ziemlich langweilig und nicht die, die sie heute ist.

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