Chapter nineteen-Date | Part eleven

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Freitag

Dieser Ausblick war wirklich atemberaubend.

Ich sah den ganzen Jahrmarkt und was um ihn herum stand.

Die Menschen sahen von hier oben, wie kleine Armeisen aus, welche man einfach zertreten könnte.

Ich sah weiter weg und endeckte eine Weide, bei der die Pferde gerade in eine Scheune gebracht wurden.

Kleine Häuser und eine kleine grüne Fläsche, welche vermutlich ein Fußballfeld war, sah man hinter der Scheune.

Ich blickte wieder runter zum Jahrmarkt. Man erkannte kleine Familien oder Gruppen von Freunden.

Manche lachten und planten schon, worauf sie als nächstes gehen würden. Die anderen schauten grimmig drein, da sie vermutlich gezwungen wurden mitzukommen.

,,Wow.", keuchte ich nun, was Jacob zum lachen brachte.

,,Das ist der absolute Wahnsinn!", schob ich noch nach.

,,Ich weiß.", sagte Jacob.

,,Da du ja jetzt keine Höhnangst mehr hast, kann ich dich morgen nach dem Spiel ja entführen. Du kommst doch mit oder?"

,,Ja, klar!", lächelte ich.

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