Chapter sixteen-Date | Part eight

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Freitag

Geschockt weiteten sich meine Augen, bevor sie sich wieder entspannt schließten und ich den Kuss, welcher von Jacob ausging, seufzend erwiderte.

Jacob lächelte in den Kuss hinein, was mich auch zum Lächeln brachte.

Die Tatsache, dass Jacob immernoch nass war, schlich sich in den Hintergrund.

Immernoch lächelnd lösten wir uns von einander, da uns langsam, aber sicher, die Luft ausging.

Wir blieben, mit den Gesichtern, jedoch immernoch nah aneinander, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten und wir den Atem, des jeweils anderen auf den Lippen spürten.

Ich lößte mich langsam, von dieser Körpernähe, um Jacob liebevoll anzuschauen.

,,Ich stehe auf dich.", kam es plötzlich, aus Jacobs lächelnden Lippen. ,,Hät ich echt nicht gedacht. Warum sonst hast du mich nach einem Date gefragt?", sagte ich ironisch.

,,Die Frage ist eigentlich, stehst du auch auf mich?", mit einem verunsicherten Lächeln, blickte er mir in die Augen.

Langsam fing ich an zu Grinsen.

,,Hätte ich sonst zugesagt?"

,,Keine Ahnung?"

,,Falsche Antwort, Jacob.", sagte ich, die Augen verdrehend. ,,Wenn ich ehrlich bin stehe ich nicht auf dich." ein verletzter Ausdruck, machte sich in seinem Gesicht breit.

Doch bevor er anfangen konnte zu reden, redete ich weiter: ,, Sondern auf einen klugen, witzigen, netten, bodenständigen, unheimlich heißen Jungen, der auch sehr niedlich sein kann."

Mit jedem 'Kompliment', kam ich ihn einen Schritt näher. Als ich seinem Gesicht genau so nah war, wie vorhin, küsste ich ihn lächelnd.

Als ich mich wieder von ihm löste, da er es nicht erwiderte, blickte ich in ein geschocktes Gesicht.

,,Man, du Depp! Ich stehe auch auf dich!"

Sein Ausdruck verwandelte sich augenblicklich in ein strahlendes lächeln, welches seine Zähne entblößte.

Plötzlich umarmte Jacob mich ganz fest, was mich einfach nur zum Lächeln brachte.

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