Menma's Schicksal (Naruto ff)

Freunde oder Feinde?

Menma POV.

Schockiert und mit einigen Schmerzen bekam ich die Kontrolle über meinen Körper wieder.

"Jūbi! Was ist hier----"

Mein Herz blieb fast stehen als ich meien rießen Freund betrachtete.

Er wurde gefesselt und dadurch bewegungsunfähig gemacht.

"Menma! Sieh mich nicht so an sondern mach die Kerle fertig!"

"A-aber ganz alleine?"

"Du schaffst das! Unterschätze dich nicht immer so!"

Ich schluckte einmal laut und nickte.

"D-der hatte Bijuu-Chakra, Boss! Aber das kann doch eigentlich nicht sein, oder!?"

Nachdem einer der Anbus dies gesagt hatte bemerkte ich wie Sarada, Boruto und Mitsuki mich schockiert betrachteten.

"I-ich.....ich wollte es euch sagen, wirklich!"

"Schnautze du Monster"

Sofort kam eine Faust, der ich nicht ausweichen konnte, auf mich zu.

Meine Augen waren weit aufgerissen, denn in der Faust war auch Feuerchakra.

Sie kam immer näher doch ich konnte mich kein Stück bewegen.

Das einzige was ich tun konnte, war so laut zu schreien wie ich nur konnte.

"AAAAAAHHHHHHHHHHHH!!!!!

Im selben Augenblick jedoch tauchte ein rießiges Tier auf, dass den Gegner mit einem Mal überrollte.

Der Anführer ging schockiert einen Schritt zurick.

"W-was ist DAS denn?"

Nun betrachtete auch ich ängstlich meinen 'Retter'.

Es war sozusagen ein rießiger Tausendfüßer der eine weiße, große Maske trug.

Ich wollte gerade wieder anfangen zu schreien und vor diesem rießigen Viech Davon zu rennen, doch erst jetzt fiel mir auf, dass er sich schützend vor mich gestellt hatte.

"W-was?"

Sein Kopf drehte sich zu mir und ging auf den Boden......so als ob er sich vor mir verbeugen würde.

Der Anführer der Anbus jedoch hatte keine Geduld mehr.

"Macht das hässliche Viech fertig! Nalos!!!!!!"

Er zeigte mit dem Zeigefinger auf das Tier und alle Anbus rannten auf uns zu.

Doch kurz bevor sie ihn erreichten konnten stürzte ein, ebenfalls rießiger, Vogel auf zwei von ihnen hinunter und begrub sie unter seinen großen und scharfen Klauen.

Er hatte braun-schwarzes Gefieder und an jedem Auge zwei lange, rote und dünne Federn, die aussahen wie rote Schnüre.

Aber auch er hatte eine weiße Maske auf, die an seinen Kopf angepasst war.

Nun war der Anbus-Anführer noch wütender geworden.

"Na los! Benutzt euer Chakra und ma---"

Sein Satz endete in einem verzweifeltem Versuch Luft zu holen, denn durch seine Kehle bohrte sich eine Kralle.

Schockiert betrachtete ich den langsam schlaff werdenden Mann, der verzweifelt nach Luft schnappte.

Es entstanden schreckliche Geräusche während seinem qualvollen Todes.