Tag 7

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(Das da oben auf dem Bild soll Justin sein)

Heute wachte ich früh auf um den Gefangenen ihr Frühstück runter zu bringen. Danach ging ich eine Runde joggen um meinen Kopf freizukriegen. Immer wieder fühlte ich mich verfolgt und drehte mich um.
Der Vampir von gestern wollte mir einfach nicht aus dem Sinn gehen.
Buh!
Ich zuckte zusammen "warum bist du so schreckhaft" lachte mein Bruder. Ich verdrehte die Augen und wir joggten zusammen weiter bis zurück nach Hause.
"Heute bist du wie immer um 7 fertig um aufzubrechen" ich nickte.

Ich erledigt bevor es soweit war noch meine Arbeit und zog mich danach um.
Wir brachen auf und fuhren diesmal in ein anderes armes Viertel. Dort gingen wir in ein Haus was sich deutlich von den anderen ab hob. Das Grundstück war groß und gepflegt.
Er drückte den Türknauf runter und brach ihn ab, dann stupste er die Tür an und trat ein.
"Hörst du das?" Sagte er mit einem Lachen auf dem Gesicht "Er hat gerade ein weibliches Geschlecht bei sich, wie wärs damit die Bude ein bisschen einzuheizen. Ich wollte mich sowieso schon immer bei ihm rächen"
also stiegen wir die Treppen hoch und stürmten ins Zimmer. Irgendwie war es lustig die erschrockenen Gesichter zu sehen, doch was darauf folgte war nicht so lachhaft.
Er stürzte sich auf sie und schubste erst die Frau vom Bett dann zerrte er den man die Treppen runter. Er merkte das er immer noch nackt war deshalb zwang er ihn sich anzuziehen und zerrte ihn weiter. Die Frau weinte deshalb manipulierte er sie um zu vergessen was geschah. Ich musste zugeben, dass Vampire wirklich viele Vorteile hatten.

Und noch einen sperrten wir in den Keller.
Jetzt hatten wir schon 5 von 21, 16 fehlten und noch. Die Zeit lief uns auch davon.
Die Gefangenen waren ziemlich ausgehungert denn ich hatte keine Zeit die ganze Zeit Dienstmädchen für sie zu spielen.

"Ehm, meinst du nicht sie würden sich nach der Verwandlung an uns Rechen?" Fragte ich.

"Ach Quatsch, sie werden nicht mal das Tageslicht sehen"

Nachdenklich blickte ich weiter aus dem Fenster. Vor ein paar Tagen hätte ich das ganze hier wohl für einen Traum gehalten doch das Stechen in meiner Brust verriet mir, dass das ganze verdammt echt war.
Ich verließ das Wohnzimmer und checkte ob es irgendwas zu arbeiten gab.
Tatsächlich fand ich eine Nachricht von meinem Kollegen vor

Guten Tag Herr Cooper,
Wir haben uns um die Organisation der Party gekümmert und würden Sie bitten morgen vorbei zu kommen und es sich anzuschauen.
Außerdem bitten wir Sie um Verbesserungsvorschlägen und mit uns einpaar kleine organisatorische Dinge zu klären. Vielen Dank im voraus.
Ms. Rodriguez

Ich war sehr stolz auf sie, sie waren wirklich zuverlässige Arbeitskräfte und ich würde sie nur ungern abgeben. Ich überlegte, wenn ich jetzt hingegen würde dann hätte ich morgen früh mehr Zeit Masons krankhafte Pläne zu verwirklichen, also rief ich an und fuhr zum Veranstaltungsort. Als ich ankam begrüßte ich meine Assistentin und sie führte mich stolz durch die Halle. Sie steckten noch in den Vorbereitungen deshalb blieb ich nicht lange und fuhr wieder nach Hause in mein Bett.

21- ein ewiges Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt