Erstens muss ich mich korrigieren denn es sind 58 reads!!!! Nochmal Dankeeee❤️
Außerdem habe ich mir überlegt jeden Tag ungefähr um 17:00 Uhr ein neues Kapitel hochzuladen. Was haltet ihr von der Idee? Eure Meinung ist in den Kommentaren erwünscht:)
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Ich fuhr so schnell es ging, aber nicht schnell genug, außerdem hatte ich kein Ziel. Kein Anhaltspunkt. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte. Meine Gedanken waren in diesem Raum. Ich ging noch mal das durch, was ich sah: dunkler Raum, viele Messer, ketten, Blut.
Nichts deutete auf den Standpunkt hin!
Und auf einmal verspürte ich wieder dieses pochen in meinen Kopf, ich hörte wieder das piepen, meine Sicht wurde wieder unscharf.
Schnell löste ich meinen Fuß von der Pedale.
Es war die selbe Situation wie gestern und dann... es geschah! Ich sah wieder den Raum und es ist so als würde ich durch Justins Augen blicken. Sein Blick viel nach rechts, dort stand jemand. Der Mann sah aus wie Mr.Brown. Er redete irgendwas, ich verstand gar nichts mehr. Mein Atem wurde schneller.
Auf einmal viel sein Blick auf seine nackte Brust, keine Spuren von Verletzungen. Aber dann spürte ich ein stechen in meiner eigenen Brust, ein sehr aggressives. Als würde mir jemand mit einem Messer herein stechen. Das gleiche geschah gerade Justin. Wie ist das möglich? Was sehe ich dort? Nun verheilte die Wunde wie von Zauber Hand und ich wusste ich nicht mehr ob ich träumte oder er in diesen 2 oder 3 Tagen ein Vampir geworden ist. Ständig hörte ich auch Dylan meinen Namen rufen doch ich konzentrierte mich auf die Bilder die sich gerade vor mir abspielten.
Warte... was ist das? Justin blickte gerade zu einem Fenster, ich konnte endlich etwas erkennen was mir etwas über den Standort verrät. Die Bilder verschwammen und verschwanden dann endgültig."Mason!, Mason" nun rüttelte an meiner Schulter. Er sah so aus als wäre ihm gerade etwas klar geworden. Dann sprach er es aus:
"Gedanken Teleportation"
Verwirrt schaute ich ihn an, dann erkältete er mir dieses Phänomen."Du und Justin seid durch dein Blut verbunden. Und die Tatsache das ihr Brüder seid verstärkt den Effekt, also könnt ihr euch auch unbewusst Gedanken teilen"
Klingt logisch unlogisch."ich weiß jetzt wo wir Justin finden"
Dann fuhr ich wieder los. So schnell ich konnte. Es wird keine Gnade geben, ich werde ihn zwischen meinen Händen sterben lassen. Keiner vergreift sich an meiner Familie! Nach gefühlt 30 Minuten kamen wir an. Ich sah zu Dylan herüber und er traute seinen Augen nicht als er realisierte wo wir waren.
"Eine Ewigkeit ist es her"
Sagte er verträumt und erinnerte sich bestimmt an früher.
"Na dann, los!"
Kampfbereit und auf alles gefasst wollten wir die Halle stürmen. Dieselbe in der wir früher selbst Schandtaten ausführten. In der wir jegliches leben aus den Menschen aussaugten. In der wir unsere ersten Erfahrungen gesammelt haben, was das Vampir dasein angeht. Hier war es dunkel, verlassen, gruselig, kein Ort den man freiwillig besuchen würde. Kaum ein Lichtstrahl kommt durch ein Fenster durch.
1...2...3
Er durchtrat die Tür und wir suchten jeden Raum einzeln ab. Erst nach einer Minute viel uns ein das wir Vampire sind und einfach nur den Geräuschen lauschen mussten.
Wir konzentrierten uns kurz und einigten uns das sie im Raum Direkt unter uns sein mussten. Mit leisen Schritten eilten wir die unstabile Treppe hinunter. Jetzt trennte mich nur noch eine Tür von meinem Bruder.
Ich gab Dylan ein Zeichen das ich bereit war
Und losJustin
Ich war am Ende meiner Kraft. Ausgehungert
und gefühlt halb tot. Ich konnte nicht mehr aber gleichzeitig wollte ich nicht aufgeben.
Klar weiß ich das ich in 6 Tagen sowieso in Gras beißen werde, dennoch nicht auf diese Weise! Immer wieder schnippelte er an mir herum und dokumentierte jeden meiner Atemzüge in seinem Buch. Immer wieder dachte ich daran was Mason wohl macht und ob es ihm aufgefallen ist das ich vielleicht in Gefahr bin. Ich hoffte wirklich das er nach mir sucht oder wenigsten an mich denkt.Ich sah Mr. Brown hinterher. Er sortierte gerade seine Folter Geräte. Wie mich sein Anblick ankotzte. Meine Aufmerksamkeit wurde durch einen lauten Knall zur Tür gelenkt. Ich traute meinen Augen nicht. Das konnte ja wohl nicht war sein.
"Mason! Dylan!" Rief ich heiser, voller Erleichterung. Alles ging so schnell. Als sie die Tür eintraten schenkten sie mir kaum Beachtung und widmeten sich direkt zu dem Psychopathen der mich die letzten Tage so folterte. Mason nahm ihn an den Kragen und drückte ich gegen die Wand. Dylan nahm sich eines der Messer und fing an Teile seiner Haut zu entfernen. Sie folterten ihn und schlugen ihn zusammen doch bevor er ganz zusammen brach kam mein Bruder und entfesselte mich. Er rappelte mich auf und sie schmissen ihn mir vor die Füße. Ich schwor mir ihm keine Gnade zu erweisen und am liebsten würde ich ihn auf der Stelle umbringen aber meine Rache würde härter ausfallen.
"Wir nehmen ihn und sperren ihn in den Keller. Meine Rache wird ewig dauern!"
Voller Entschlossenheit zog ich ihn hinter mir her, gefolgt von meinem Bruder und Dylan.
Wir fuhren mit meinem Auto zur Villa. Dann stiegen wir aus- übrigens war ich immer noch halb nackt und mit Blut beschmiert- und zogen ihn runter in den Keller. Bevor wir abschlossen erinnerte ich mich an meinen Ring. Ich zog ihm ihn vom Finger und sah einmal in die Runde. Alle waren verängstigt, ausgehungert und blass. Ich sah rüber zu den Essens Vorräten. Sie waren schon komplett aufgebraucht. Ich bringe ihnen später etwas runter doch nun Vertrag ich erstmal eine Dusche und 3 Jahre schlaf.
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21- ein ewiges Leben
VampireAlles was er sich aufbaute, seine Firma, sein Reichtum, sein Haus... Justin und seine Familie waren mit einem Fluch belegt, alle Männer sind dazu verurteilt an deren 21 Lebensjahr zu sterben. Sein zwei Jahre zuvor verstorbener Bruder tauchte plötzli...