Keep me in your heart.

203 20 14
                                    

Ganz kurzes shitty Kapitel, um zu zeigen, dass ich noch lebe 🌚. I am sorry, aber ich habe gerade keine Motivation zu schreiben... Die Ff wird natürlich weitergehen.

#Pastelroses🌸🌹❤

Eine Frage hätte ich aber noch 🌚 ich hab jetzt tumblr... Also hättet ihr gerne ein paar tolle Bilder zum Smut?

Ach ja, wollt ihr ein Bad Ending oder ein Good Ending? :3
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Jimins p.o.v

Ich presste mich an Yoongi und weinte weiter. Er tat mir so unglaublich leid, er war schon so lange hier.

Hinter der Tür waren lauter schwarze Dornenranken, mit vertrockneten, ebenfalls schwarzen, Rosen. Als ich sie angesehen hatte, sah ich alles.

Alles, seitdem Yoongi hier war.

Er war noch ein kleiner Junge, ich schätzte ihn auf gerade mal 8, der in diesem Bett aufwachte.

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...Flashback aus Yoongis Perspektive...

...8 Jahre alt...

Ich sah mich verwirrt um.

Wo war ich hier?

Langsam krabbelte ich aus dem Bett und sah mich noch genauer um, der Boden war aus braunem Holz. Dort stand ein genauso brauner Schrank und ein golden verzierter Spiegel, die Wände waren in einem freundlichen Gelb.

Ich lächelte leicht, es war schön hier. Aber ich wollte zurück zu meiner Mutter und meinem Vater..

Ich ging zu einer der zwei Türen und öffnete sie, dahinter war ein riesiger Gang. Auch er war in schönen, freundlichen Farben.
Ich lief langsam los und sah mich um, hier war es wirklich sehr schön.

„Mama? Papa?“, rief ich unsicher.

Wo waren sie? Wer... Wer war ich? Yoongi... Min Yoongi... Ja, so hieß ich..

Ich ging in jedes Zimmer, rief immer wieder verzweifelt nach meinen Eltern. Ich verkrampfte mich, rief lauter, suchte weiter.

Tränen flossen in meine Augen, sie waren nicht da. Meine Eltern waren nicht da.. Hatten sie mich verlassen?

...9 Jahre alt...

Ich hatte mich hier eingelebt.
Aber ich vermisse meine Eltern so sehr, sie waren das einzige, an das ich dachte...

Langsam ging ich in die Küche und machte mir dort ein Brot, welches ich anschließend aß. Wie so oft stiegen mir Tränen in die Augen, als ich erneut an meine Eltern dachte.

Wieso? Wieso passierte mir das? Ich wollte nach Hause. Bitte! Ich war so allein.

...12 Jahre alt...

Die Farben wurden immer blasser.
Und auch die Gedanken an meine Eltern wurden weniger.

Ich hatte einen Flügel im Nebenzimmer entdeckt. Die Töne sind Wunder schön, sie beruhigen mich.

Aber sobald ich den Flügel sehe, habe ich das verlangen, auf ihm zu spielen. Es macht mir irgendwie Angst, aber ich tue es.

Während ich spiele, fühle ich mich immer so erfüllt, aber danach irgendwie leerer. Jedes mal ein bisschen mehr..

...15 Jahre alt...

Ich wollte hier nur noch weg, der Flügel hatte zu mir gesprochen! Mein Angst wurde immer großer, er drängte mich dazu, auf ihn zu hören... Das ist nicht normal! Kein Gegenstand kann einfach so sprechen!

Meine Emotionen wurden auch immer weniger, und langsam wurden meine Gefühle verdrängt.

Eine Melodie erklang, ich wurde dazu gedrängt, in den Raum mit diesem verdammten Instrument zu gehen! Ich starrte den Flügel ängstlich an. Die Melodie stoppte, und ich atmete erleichtert aus.

Wieder wollte es, das ich auf es höre. Aber warum sollte ich? Bilder stiegen in meinen Kopf, von sechs wildfremden Mänern und mir. Sie weinten, aber ich schlug sie nur auf den Boden, riss ihnen die Klamotten vom Leib und-

Ich begann zu weinen, es sollte aufhören! Ich wollte sowas nicht sehen! Ich wollte sowas nicht tun!

Schluchzend presste ich mich in eine Ecke und sank zu Boden.

...20 Jahre alt...

Ich hatte es akzeptiert.
Ich würde auf es hören.
Es hatte mir versprochen, dass ich dann hier raus kommen würde.

Das war alles was ich wollte, hier raus. Zu Mama und Papa.

Alles hier war mittlerweile weiß und ich fühlte nichts mehr, in mir herrschte einfach komplette Leere.
Mit eiligen Schritten, näherte ich mich den Flügel und begann zu spielen, gleich war es so weit.

Gleich sollte der erste von ihnen ankommen.

The PianoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt