Meine Welt, mein Leben #dreamAward17

gewonnen und dennoch verloren

Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und dachte während ich mich fertig machte über den fremden nach. Du wirst es schon schaffen und der Direktor hat doch bestätigt dass es keine Gefahren gibt. Na los etwas mehr Motivation! Als ich fertig war lief ich runter in die Cafeteria und fing mit den meisten Schülern an zu essen. "Keine Sorge, du wirst es schaffen.", sagte Jan aufmunternd und legte seine freie Hand auf meine. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen.", sagte John und setzte sich neben mich. "Könnt ihr Mal bitte damit aufhören?", fragte ich die beiden und sah auf mein Essen. Durch mein Kopf ging ja nicht nur der Flugwettbewerb sondern auch der der mir immer die Briefe schreibt. "Nina, komm die Eltern treffen gleich ein und ich will wenigstens noch Mum und Dad sehen bevor wir fliegen. Dein Dad wird bestimmt auch da sein.", sagte John und zog mich schon mit raus. Jan folgte uns, als er realisiert hatte das John mich mit sich gezogen hatte. "Kommen deine Eltern auch?", fragte John Jan, als wäre nichts. "Nein.", sagte er und legte sein Arm um mich. Dann gingen wir aus dem Gebäude auf den Hof. Dort standen schon ein paar Schüler mit ihren Eltern. "John! Nina!", rief Steffi und kam mit Stefan und Vater zu uns. "Und aufgeregt?", fragte Steffie uns beide, nachdem sie uns umarmt hatte. "Ich nicht.", sagte John und die blicke der anderen lagen auf mir. "Nicht wirklich.", sagte ich und wir fingen ein Gespräch an. Plötzlich fiel mir ein Geruch auf, den ich erst seit gestern kenne. Ist das möglich oder ist es noch der Geruch von gestern. Das sah mich merkwürdig an und ich fragte mich was er jetzt hatte. "Alle auf den Startpunkt!", ertönte die Stimme des Direktors un ich wurde von John mit zum Startpunkt gezogen. "Viel Glück ihr zwei.", rief unsere Eltern und zu. Als wir am Startpunkt ankamen, stellten wir uns auf unsere Plätze. Wir verwandelten uns in unsere Drachen und John sah mich aufmunternd an. "Du wirst es schaffen.", formte er mit seinen Drachen Mund. Ich nickte und dann ertönte auch schon der Schuss. Wir hebten an und fingen an zu den Bergen zu fliegen. Die meisten Drachen überholten mich mit Leichtigkeit und ich verlor immer weiter den Abstand zwischen ihnen. Als ich gerade bei der Hälfte war, flogen schon die ersten wieder zurück zum Wald. "Beeile dich!", schrie einer von ihnen mir zu und flog an mir vorbei. Nina überlasse mir die Kontrolle! Schrie Rubin in meinem Kopf herum als ich gerade an den Bergen ankam. Doch ich dachte nicht daran und fing an mit meinem Flügeln schneller zu schlagen. Als ich den Berg umrundet überholte ich schon die ersten. "Jetzt zum Wald.", sagte ein Drache neben mir und ich flog die Strecke zurück zum Wald und sah auch schon die ersten. Doch plötzlich wurde ich nach unten gezogen von einer Kraft und landete auf dem Wald Boden. Als ich mich wieder aufrichtete wurde ich wieder auf dem Boden gedrückt. "Bleibe liegen, sonst bist du schneller nicht mehr unter den lebenden bevor du jemanden warnen kannst.", zischte eine Stimme nah an meinem Ohr. "Was willst du von mir?", fragte ich. "Ich dachte das würdest du dir schon denken, schließlich wurdest du ja auch gewarnt.", sagte er und presste mich weiter in den Boden. Ich versuchte mich zu währen, aber am Ende wurde ich nur noch auf den Boden gedrückt. Von oben konnte ich die anderen hören wie sie zurück flogen. "Lass mich bitte gehen.", flehte ich. Ich hörte dieses zischende Lachen und bekam ein eine Gänsehaut, soweit es mit Schuppen ging. "Du denkst doch nicht wirklich das ich dich gehen lasse,jetzt wo ich dich endlich habe. Diese Leute hier sind nicht mal fähig zu bemerken das du noch nicht bei ihnen vorbei bist. Sie werden denken das du schon am Ziel bist und werden zurück fliegen. Nicht Mal dein Bruder hat es gescheckt da du fehlst, aber was soll man da machen.", zischte er über mir und ich drehte mich mit meiner letzten Kraft auf den Rücken und sah in die Gesichter der Hydra. Das kann doch nicht war sein! "Warum tust du das?", fragte ich und er sah mich mit sechs Augen überrascht an, als er mir in die Augen schaute. Dann wurden seine Augen dunkel vor Wut. "Wie hast du dich auf den Rücken gedreht?", fragte er wütend und seine beiden anderen Köpfe spien Feuer in jede Richtung. "Erst beantwortest du meine Frage.", sagte ich. "Na gut, du hast Kräfte in dir, so wie dein älterer Bruder, aber seine Kräfte interessieren mich nicht, aber deine. Ich hab versucht dich über die Jahre zu finden, aber vergebens, da dich dein Vater versteckt hatte. Aber jetzt hab ich dich und hole mir deine Kräfte und werde der stärkste Drache auf der Erde.", sagte er und mir lief ein Schauer durch den Körper. "Die bekommst du nur über meine Leiche.", knurrte ich und er sah mich kurz verwirrt an. "Keine Sorge, ich bekomm sie schon und werde die Welt versklaven, aber du wirst es nicht mehr miterleben.", sagte sie. "Nina! Nina! Wo bist du?", rief Steffi mit ein paar anderen durch die Gegend. Gerade als ich antworten wollte, legte die Hydra seine riesige Pfote auf mein Mund und hinterte mich daran zurück zu rufen. "Nina?", wurde es weiter gerufen. Feuer! Was wollte Show jetzt mit Feuer? Tu nicht so, Feuer! Keine Ahnung was sie mit Feuer will aber plötzlich stand mein ganzer Körper in feuer und die Hydra sprang vor Schreck noch in die Luft und ich stand endlich wieder auf. "Du Hybrid Drache hast hier auf der Erde nichts mehr zu suchen!", schrie einer der Köpfe von der Hydra auf mich. Plötzlich war ich nicht mehr Herr über mein Körper. "Nenn mich noch einmal Hybrid Drache und U wünschst dir nie geboren zu sein!", sagte Rubin und spie blaues Feuer auf die Hydra. "Ach ja? Dann solltest du dir was besseres einfallen lassen als mit dem blauen Feuer!", lachte sie über uns und setzte zum gegenfeuer an. Rubin wich geschickt aus und feuerte weiter auf sie, aber kein blaues oder rotes Feuer sondern... Ach ich weiß nicht welche Farbe das darstellen soll. Wir flogen jetzt schon weit über dem Wald, weit hoch im Himmel. "Du kannst nicht ewig die Kontrolle übernehmen, irgendwann wird sie es wieder und ihr habt verloren.", lachten die Köpfe der Hydra und kamen immer näher. "Du vergisst nur eines.", sagte Rubin und fing an zu grinsen. Rubin drängte mich immer weiter nach hinten und ich konnte nur alles mit anschauen. Neben mir stand Snow und sah mich aufmunternd an. Rubin wich gerade aus und dann stand wieder der ganze Körper in Flammen. Die Hydra wich einen etwas weiter weg und dann spie Rubin ein Feuer mit allen Farben und trafen sie. Sie landete schwer verwundet auf den Boden und die anderen Drachen kamen auf mich zu geflogen. Doch Rubin brüllte einmal laut und bedrohlich und sie blieben dort an der Stelle wo sie gerade sind. Rubin wurde ganz aggressiv und konnte nicht mehr Freund oder Feind unterscheiden. Rubin, es ist alles gut, sie werden uns nichts tun. Überlasse mir wieder die Kontrolle über meinem Körper. Nein! Sie wollen nur die Kraft haben, so wie die Hydra! Sie wollen uns umbringen. Nein wollen sie nicht, guck doch mal! Da ist Steffi und Stafan- Sie wollen sie doch auch nur haben genauso wie alle anderen. Rubin! Jetzt gib mir die Kontrolle zurück! Du bist nicht mehr du! Nein ich bin ich, du bist nur nicht mehr du!  "Rose, bitte, übernimm wieder die Kontrolle. Wir wollen dir nichts tun.", sagte ein Drache, der genauso aussah wie ich. "Rose, ist gerade nicht anwesend.", sagte Rubin und griff die Drachen an. Dann flog er nur so schnell er konnte weg von den anderen. Sie nahmen sofort die Verfolgung auf und auf dem Boden konnte ich einen weißen Tiger sehen. "Nina! Komm wieder zu dir! Wir wollen dir doch nichts antun, wir wollen dich beschützen.", rief Das von unten zu uns hoch. Doch Rubin dachte immer noch nicht daran mir die Kontrolle zurück zu geben. Snow sah nicht gerade erfreut über die tat von Rubin aus, aber konnte sich nichts dagegen machen. Rubin flog nur noch weiter hoch, bis über die Wolken. Dort versteckte er sich in einer dieser Wolken und die anderen Drachen flogen einfach weiter. So langsam aber verließ Rubin die Kraft und ich versuchte die Kontrolle über meinem Körper wieder zu bekommen. "Wo ist sie! Sie kann doch nicht einfach so verschwinden.", sagte Steffi gesorgt und flog mit ein paar anderen an uns vorbei. Endlich hatte ich die Kontrolle wieder und war so erschöpft das ich nach unten stützte. "Rose!", rief jemand, doch da wurde alles schwarz vor meinem Augen und bekam nichts mehr mit.

Hi, hier ein neues Kapitel.

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, mache ich beim Dreamarward17 mit. Wer Lust hat kann sich ebenfalls dort anmelden, es ist noch genügend Platz frei.