A beautiful memorie

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Nun saß ich an unserem Ort. Es war wohl einer der schönsten Orte hier in Stratford. Ich habe mich in den Sand gesetzt, und an die Zeit mit Samira zurück gedacht. Wir hatten hier so viele schöne Momente zusammen erlebt. Doch die schönste für mich war die, dass wir an diesem See auch zusammen gekommen sind.

-------------FLASHBACK-----------

Wir waren 14, und ich war schon länger in sie verliebt. Wir waren mal wieder am See, und waren Schwimmen. Unsere Freunde hatten alle schon was anderes vor also sind wir alleine gegangen.Wir waren im Wasser und hatten viel Spaß. Sie hat mich mit Wasser vollgespritzt, und ist dann aus dem Wasser gerannt. Doch ich war schneller, ich hab sie an ihrer Hüfte zu mir gezogen und sie so gedreht das sie mich angucken musste. Wir sahen uns in die Augen. Und es war so als würde die Zeit still stehen. Ich sah in ihre Augen, und dann auf ihre Lippen und dann wieder in ihre Augen. Ich legte eine Hand an ihre Wange, und näherte mich ihrem Gesicht. Sie schloss ihre Augen, was bedeutet das sie es auch wollte. Also schloss ich eben falls meine Augen und legte meine Lippen auf ihre. Unsere Lippen bewegten sich Synchron. In meinem Bauch kribbelte alles, und mein Herz fing noch schneller an zu schlagen. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Nach einer Zeit lösten wir uns von einander, wegen Luftmangels. Ich sah ihr in die Augen, und hatte meine Hand immer noch an ihrer Wange.

Ich musste es ihr einfach sagen, doch ich hatte angst das sie nicht genau so fühlt. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und gestand ihr meine Liebe.

„Samira...“

„hm...?“

„Ich... ich hab mich in dich verliebt.“

Ich sah ihr dabei die ganze Zeit in die Augen. Sie lächelte.

„Ich habe mich auch in dich verliebt Justin. Ich bin schon länger in dich verliebt.“

Sie wurde rot und sah nach unten. Ich legte meinen Zeigefinger unter ihren Kinn und hob es leicht an, damit sie mich an sah. Ich küsste sie wieder, sie erwiderte den Kuss. In dem Moment war ich der glücklichste Junge der Welt.

-------------FLASHBACK ENDE-------------

Doch direkt nach dem ich diese schöne Erinnerung hatte, musste ich an den Tag denken als ich mich von ihr trennen musste. Ja ich musste mich von ihr trennen, es war nicht freiwillig. Bei diesem Gedanken, wie sie weinend gegangen ist, musste ich auch weinen. Ich stütze meine Ellenbogen auf meinem Knie ab und legte mir meine Hände vor mein Gesicht und fing an zu weinen. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

I want you back !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt