Idee: Laraloo0
Schließlich zieht nun auch er seine Hose aus, wirft sie samt Unterwäsche auf den Boden. Erschrocken muss ich feststellen dass Klein-Eren viel größer ist als ich gedacht habe. Blut schießt mir in die Wangen und ich spüre plötzlich Angst.
"Hey, hey, alles wird gut.", flüstert er und vergräbt seine Hand unter meinen Kopf, küsst mich dann sanft auf den Mund, was ich erwiedere. Ich spüre wie er seinen Mund öffnet und seine Zunge durch meine Zähne schiebt. Während wir uns küssen öffnet Eren meine Beine und rutscht dazwischen. Er löst sich von mir, hält mir dann seine Finger hin die ich mr genüsslich in den Mund stecke. Lächelnd führt Eren seine Finger zu meiner Mitte, massiert diese kurz, platziert sich dann zwischen meine Beine.
Wieder dieser Blick der nach Erlaubnis fragt, dem ich zustimme.
Ich habe Angst. Seh sogar. Ich kneife meine Augen so fest zu wie ich kann und mache mich bereit auf den Schmerz. Doch bevor dieser mich treffen konnte knallt es einmal gewaltig wobei ich erschrocken auffahre und fast vom Bett falle, hätte Eren mich nicht festgehalten. Verwirrt wo dieses Geräusch hergekommen ist schaue ich umher.
Zu meinem Entsetzen muss ich feststellen dass jemand die Tür aufgeknallt hat, mit solch einer Wucht dass man in der Mauer eine Kerbe der Türklinke erkennen kann. Es wird allerdings nicht besser als ich in die weit aufgerissenen, kalt funkelnden Augen Mikasas starre. Wie in einer Schockstarre versuche ich mich zu bewegen, schaffe es allerdings nicht. Vorsichtig geht Eren von mir runter und setzt sich neben mich auf das Bett.
"Mi-ika...", stottert er und ich merke dass auch er höchst unerfreut ist und wahrscheinlich noch mehr Angst hat als ich.
"EREN?! WAS HAT DAS ZU BEDEUTEN?!", schreit sie plötzlich. Überfordert schaue ich zwischen den beide hin und her, stülpe meinen Kopf dann unter die Decke, aus Angst dass mir Mikasa diesen nun abreißen könnte. Ich höre nur wie sie mit schweren, donnernden Schritten auf uns zukommt und plötzlich neben dem Bett steht. Hoffentlich werde ich das hier überleben, immerhin sah sie stocksauer aus, denke ich.
Plötzlich und völlig unvorbereitet reißt mir jemand mit aller Kraft die Decke vom Kopf und ich sitze nun ohne Schutz auf dem Bett. Langsam und schüchtern schaue ich hoch in ihr Gesicht. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so einen wütenden Gesichtsausdruck gesehen. Und ich habe mein ganzes Leben mit Levi verbracht, was schon etwas heißen will.
"Mika, bitte beruhige dich.", versucht Eren auf sie einzureden.
"ICH KANNS NICHT GLAUBEN, EREN! WIE KANNST DU NUR?! AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DICH JETZT ERDROSSELN!", grollt ihre Stimme durch das ganze Zimmer.
Sie blickt wieder auf mich, und ich habe plötzlich Angst um mein Leben. Wahre Lebensgefahr besteht hier. Plötzlich schnellt ihre Hand an Erens Haare, die sie zukrallt und ihn gewaltvoll aus dem Bett zieht.
"MIKASA! LASS EREN LOS!", schreie ich, doch in dem Moment hilft gar nichts mehr. Erens Schmerzenschreie hallen durch das Zimmer während ihn Mikasa an den Haaren nach draußen zieht, und bevor sie auf dem Gang stehen rennt sie mit dem Fuß in seinen Allerwertesten sodass er auf den Gang fliegt. Doch nun kommt das Furchteinflößende: Sie bleibt im Zimmer als sie die Tür zuknallt und dann absperrt.
Ich höre noch wie Eren gegen die Tür trommelt.
"ICH WERDE EIN ERNSTES WORT MIT (V/N) REDEN MÜSSEN. ALSO STÖR UNS GEFÄLLIGST NICHT!!!", schreit sie durch die Holzplatte.
Dann kommt sie auf mich zu, mit sehr langsamen, bedrohlichen Schritten. Fast schon zitternd ziehe ich die Decke hoch. Wie sehr sie mich wohl verprügeln wird?
Ich warte ab, doch es kommt nichts. Zögernd blicke ich wieder in das finstere Gesicht.
"Halt dich von ihm fern. Oder ich werde dir deine hübschen Äuglein rauskratzen und dir das Genick brechen.", faucht sie düster, "Ein zweites Mal werde ich dich nicht warnen, Mäuslein. Also pass gefälligst auf."
Dann verschwindet sie. Als sie die Tür aufreißt stolpert Eren zurück ins Zimmer und möchte zu mir eilen, doch Mikasa hält ihn am Ohr fest, dreht leicht sodass er aufschreit und zieht ihn hinter sicher her.
Erleichtert dass ich keine Prügel überstehen musste sitze ich nun wieder allein im Zimmer.
Das wars. Ich bekomme weder Levi noch Eren. Das Schicksal scheint mich wahrhaftig zu hassen.
Levis Sicht
Ich wusste dass Ackermann doch zu etwas gut ist. Ich lächele vor Schadenfreude als ich ihr zusehe wie sie Eren aus (V/N)'s Zimmer zieht. Das war eine gute Idee gewesen.
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Coming Home // Levi x Reader x Eren
FanfictionDu kennst Levi seit du klein warst und er war wie ein Bruder für dich. Er würde alles für dich tun. Du musstest mit ihm, Isabell und Farlan zum Aufklärungstrupp. Auf eurer ersten Mission musstest du dein Leben opfern um das von allen beteiligten So...