Kapitel 32

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Erzähler pov.:

Der nächste Morgen brach an und ein grauer schleier hatte sich über den Himmel gelegt. Kleine sanfte Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheibe und wurden mit der Zeit immer stärker, was den Schwarzhaarigen weckte. Müde fuhr er über sein Gesicht und setzte sich auf. Sein Blick fiel auf den Blonden neben ihm, der noch immer eingekuschelt unter der Decke schlief. Ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit und er betrachtete seinen Freund noch ein wenig. Selbst wenn er schlief, sah Jackson unglaublich gut aus, stellte Mark fest und kuschelte sich an den Jüngeren. Er fuhr durch das blonde, zerstrubelte Haar und spielte mit ein paar seiner Strähnen. Jackson gab ein leises brummen von sich und vergrub sein Gesicht in Marks Brust. "Du bist einfach zu süß" gab der Schwarzhaarige von sich und küsste den Scheitel des Chinesen. "Ich bin sexy und nicht süß" "Stimmt du bist ja mein Mr. Wild and Sexy" grinsend blickte Jackson zu Mark hoch und sein Blick blieb bei den weichen Lippenpaar hängen. Dem Älteren entging dies nicht und grinste ebenfalls. Sie kamen einander näher und vereinten ihre Lippen. Der Kuss war gefühlvoll und sanft, doch schon nach kurzer Zeit wurde er verlangender. Jackson grabbelte über den Schwarzhaarigen, jedoch unterbrach er nicht den Kuss. Er fuhr mit seiner Zunge über die Unterlippe des Jungen unter ihm und bat um Einlass. Dieser wurde ihm sofort gewehrt und ein kleiner Kampf um die Dominanz entfachte. Doch schnell war dieser von Jackson gewonnen und machte sich nun an Marks Hals zu schaffen. Die alten Knutschflecken waren schon fast verschwunden und nur noch ein paar waren zu sehen. Nachdem er ein paar neue verteilt hatte grinste er zu frieden und gab seinem Freund noch einen Kuss, ehe er sich von ihm löst. "Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören" schmollte Mark und zog eine schnute. Doch Jackson antwortete darauf nicht sondern grinste nur dreckig. "Pfff" machte Mark und verkroch sich unter die Decke. Der Jünger fing an zu lachen und zog sich währenddessen eine Jogginghose an. "Ach Markipooh sei doch nicht so~. Ich muss nämlich erst mal meiner Mutter sagen das du hier bist und ihr die Situation erklären. Bin gleich wieder da" nach dem der Jüngere das sagte, ging er auch schon runter zu seiner Mutter, die gerade auf dem Sofa saß und ihren Kaffee trank. "Morgen" "Morgen Jackson" begrüßte sie ihn und nahm einen Schluck von ihren Kaffee. "Du Eomma~" "Was hast du angestellt?" fragte die Frau und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. "Naja Mark hat gerade ein paar Probleme mit seinem Vater und er ist gestern noch vorbei gekommen, da die Situation ein bisschen eskaliert ist...ist es okay wenn er hier bleibt bis sich das ganze geregelt hat?" "Klar ist​ das okay mein Schatz! Mark ist jeder Zeit willkommen" "Danke!" rief Jackson freudig und ging wieder nach oben in sein Zimmer.

"Meine Mum hat nichts dagegen das du für ein paar Tage hier bleibst" lächlte Jackson und schmiss sich neben Mark ins Bett. "Ich bin euch echt dankbar dafür" "Ist doch selbst verständlich" grinste der Blonde und blickte tief in Marks Augen. Beider verloren sich in den Augen des jeweils anderen und es herrschte eine angenehme Stille. Plötzlich wurde diese jedoch vom klingeln eines Handys unterbrochen. Es war Jacksons Handy was die beiden gestört hatte und der Jüngere nahm kurz darauf den Anruf an. "Hey Jackson" "Was gibts Bam?" "Kann ich vorbei kommen?" "Klar kannst du das. Mark is auch da wenn das okay ist" "Naja eigentlich wollte ich mit dir unter vier Augen reden. Würde das gehen?" "Klar ich lauf gleich los. Bis später" "Bis später". Damit legte Jackson auf. "Sorry Mark aber ich muss kurz zu BamBam. Ist es okay wenn du kurz alleine bist?" "Klar geh nur" stimmte Mark zu. Jackson bedankte sich mit einem Kuss und verabschiedete sich vom schwarzhaarigen. Doch als die Tür sich schloss, seufzte Mark auf und vergrub sein Gesicht im Kissen. Eigentlich wollte er nicht das Jackson geht. Er wollte seine Nähe und wäre spüren. In seinen starken Armen liegen und das Gefühl von Sicherheit und Halt haben. Aber er wusste ja was zwischen den beiden passiert is und findet es gut, dass Bam mit ihm reden will.

Mark nahm sein Handy und öffnete seine ganzen neuen Nachrichten. Natürlich waren alle von der Gruppe und der Schwarzhaarige machte sich etwas sorgen. Normalerweise schrieb seine Mutter ihm spätestens am nächsten morgen wie es läuft und ihr geht. Doch nichts. Er wählte ihre Nummer, aber sie ging nicht dran. Immer wieder versuchte es der Schwarzhaarige, aber vergebens. "Fuck..." murmelte Mark vor sich hin und fuhr sich gestresst durchs Haar. Schnell stand er auf und zog sich was an. Der Junge verabschiedete sich bei Jacksons Mutter und lief los. Seine Schritte wurden immer schneller, bis er schließlich rannte. Auch als nach einiger Zeit alles in ihm schrie aufzuhören und ne Pause zu machen, rannte er weiter. Die Angst überkam ihm und trieb den Jungen an. Was ist wenn diesmal sein Vater extrem ausgerastet ist? Weiter konnte er jedoch nicht nachdenken, denn er stand nun vor seiner Haustür. Mit zitternden Fingern holte er den Schlüssel aus seiner Hosentasche und steckte ihn ins Schloss. Als Mark aufgeschlossen hatte, erblickte er die Wohnung, was einem Schlachtfeld glich.

E

rst mal sorry das jetzt schon knapp zwei Wochen nichts mehr gekommen is, aber irgendwie war ich nie mit dem Kapitel zufrieden und bin es jetzt auch nicht wirklich .-. Und ich hab seit dieser Woche wieder Schule und bin erst immer so gegen 16-17:30 uhr daheim ;^; das heißt ich werde erstmal nur wieder am Wochenende updaten, aber ich versuch auch unter der Woche mal was neues hochzuladen.
Ich denke das ich diese FanFiction auch bald beenden werde. Es werden bestimmt noch so 2-4 Kapitel kommen und dann werde ich aber auch eine neue Markson FF anfangen :3 würde mich dann natürlich freuen wenn ihr dann auch mal in diese reinschaut wenn sie draußen is^^

Let me // MarksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt