Erzähler pov.:
“Wollen wir vielleicht jetzt da weiter machen wo wir aufgehört hatten?“ säuselte Jackson Mark ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ein leises stöhnen verließ die Kirschroten Lippen, was Jackson als Ja deutete. Er küsste den Hals des Älteren entlang, biss und saugte an manchen Stellen. Lila Flecken bildeten sich und zu frieden betrachtete Jackson sein Werk. “Jeder soll sehen das du meins bist“ das meins betonte er besonders stark, denn er wollte der einzige sein der ihn so hören und sehen durfte. Der Jünger wusste nämlich das er der erste war, der Mark so berühren durfte und er wollte ihn so gut fühlen lassen wie er nur konnte. Im nächsten Moment drehte Jackson sich so, dass der Schwarzhaarige unter ihm lag. Seine großen, kühlen Hände wanderten erneut unter den Pullover des Jungen, strichen leicht und zärtlich die Seiten entlang und er vereinte ihre Lippen. Anfangs war der Kuss gefühlvoll und unschuldig, doch schon wenig später wurde er schlampiger, lustvoller und verlangender. Die Zunge des Jüngeren fuhr über die Unterlippe des Schwarzschopf und er knabberte etwas an ihr. Dies ließ Mark aufstöhnen und sofort glitt die Zunge des Jungen in den Mund und erkundete diesen. Ein Kampf um die Dominanz war nicht nötig, denn beide wussten, dass der Blondschopf ihn gewinnen würde. Das Verlangen nach des jeweils anderen wuchs bei beiden immer weiter. Mit ein paar schnellen und geschickten Handgriffen, war der lästige Pullover entfernt und wurde achtlos in irgendeine Ecke geworfen. Jacksons Shirt blieb ebenfalls nicht an Ort und Stelle, denn dieses folgte dem Oberteil des anderen. Mark starrte auf den verdammt gut gebauten Oberkörper des Jungen über ihn und fuhr mit leichten Berührung die Konturen des Sixpax nach. Jackson sah in die Augen seines Freundes, die nur so in Lust getränkt waren. Der Jüngere verteilte federleichte Küsse auf dem nackten Oberkörper des anderen und dieser griff sofort in die weichen, blonden Haaren und zog etwas an ihnen. Jacksons Küsse wanderten immer weiter, bis er schließlich am Hosenbund angekommen ist. Dort stoppte er und blickte nochmal absichernd hoch zu Mark. Ein kurzes nicken seinerseits folgte und Jackson machte weiter in seinem Tun. Er öffnete den Knopf der schwarzen Jeans und zog sie quälend langsam runter. Der Blick war weiter auf das wunderschöne Gesicht des Schwarzhaarigen gerichtet und er verfolgte jede seiner Mimik. Für Mark war es kaum noch auszuhalten, denn er biss sich schon auf die Unterlippe. Als endlich das Stück Stoff von seinen Beinen verschwunden war, seufzte Mark erleichtert. Jackson fuhr leicht die Innenseite des blassen Oberschenkels entlang und näherte sich immer weiter dem Glied des anderen. Doch immer bevor er dort ankam, fuhr er spielerisch nach unten. Das wiederholte er immer wieder und es machte den Älteren wahnsinnig. Mark musste laut stöhnen, als Jackson dann plötzlich an sein schon erregtes Glied packte. Der Platz wurde in seiner Boxer, die er noch trug, immer enger und der Jüngere befreite diesen auch endlich vom restlichen Stück Stoff was er noch trug. Ein leichter rosa Schimmer schmückte die Wangen des Schwarzhaarigen, als er so entblößt unter dem anderen liegt. “Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein Baby Boy“ während er das sagte streichelte er wieder seinen Oberschenkel entlang. Doch seine Hand verweilte nicht lange dort und fand ihren Platz um das Glied des Älteren. Seine Handbewegungen waren erst langsam und wurden von Sekunden immer schneller. Und als Jacksons Lippen auch noch ins Spiel kamen, konnte der Schwarzhaarige sein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dieses ungewohnte Gefühl und die ungewohnten Berührungen brachten Mark um den Verstand. Es war wie Musik in Jacksons Ohren und es spornte ihn weiter an. Doch bevor Mark zu seinem Höhepunkt kommen kann, stoppte Jackson und löste sich von ihm. Die Atmung des Jungen unter ihm war noch immer schnell und unkontrolliert und er blickte ihn leicht verwirrt an. “Noch nicht Babe“ Jackson zog mit einem Ruck seine Jeans und Boxer runter und schmiss sie zu den anderen Klamotten in die Ecke. Doch ehe sich Jackson versah, war nun er derjenige der auf der Matratze lag. “Naa wird mein Baby Boy etwa mutig~“ “Du sollst ja auch etwas Spaß haben“ hauchte Mark und fing den anderen an am Hals zu küssen. Er fing an an der Haut zu saugen und leicht rein zu beißen. Auch wenn es noch etwas schüchtern und unsicher war, gefiel Jackson die Berührungen von seinem Freund. Leise Stöhner verließen die Kehle des Blonden und Mark wurde dadurch immer sicherer in seinem Tun. Er wanderte runter zu dem Schlüsselbein, weiter über den muskulösen Oberkörper, bis hin zu dem Glied des anderen. Er küsste leicht die Spitze und leckte einmal drüber. Dies wurde mit einem tiefen und lauten Stöhnen belohnt. Mark nahm die ganze Länge in seinen Mund auf und verwöhnte den anderen. Jackson gefiel die mutige und führerische Seite an Mark, aber mehr liebte er es ihn stöhnend unter sich zu haben. Mit einem Mal drehte er sie wieder in die alte Position zurück und beugte sich runter zu dem Ohr des Älteren. “Ab hier übernehme ich wieder Baby Boy~“ er hielt dem Jungen unter ihm drei Finger hin. Nicht wissend was er nun tun sollte, starrte er auf diese. Ein raues lachen war von Jackson zu hören und er erklärte ihm was er zu tun habe. Der Schwarzhaarige machte wie ihm gesagt wurde. Er nahm die drei Finger in den Mund und umspielte diese mit seiner Zunge. Nach einiger Zeit entfernte der Junge über ihn wieder seine Finger und blickte Mark nochmal absichernd an. “Bist du dir wirklich sicher dass du dafür bereit bist“ sein Gegenüber nickte zustimmend. “Gut. Es wird vielleicht etwas weh tun, aber versuch dich einfach auf mich zu konzentrieren“ und mit diesen Worten vereinte er ihre Lippen und führte den ersten Finger ein. Der Ältere stöhnte in den Kuss und der Blonde bewegte seinen Finger. Nach kurzer Zeit folgte der zweite und auch der dritte Finger. Beim dritten waren die Schmerzen unerträglich. Doch diese Schmerzen hielten nicht lange an und verwandelten sich in pure Lust. Jackson merkte dies, zog seine Finger raus und ersetzte sie durch sein Glied. Er gab dem anderen etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen und als Mark ihm erneut zu nickte, fing er an sich zu bewegen. Die Stöße wurden schneller und härter. Das Stöhnen der Beiden und das auf einander treffen nackter Haut erfüllte den Raum. Kurz bevor Mark seinen Höhepunkt erreichen kann, hält Jackson die Spitze mit seinem Daumen zu. “Noch nicht“ stöhnte er und erhöhte noch einmal sein Tempo. Wenig später kamen beide zusammen und der Jüngere zog sich heraus. Er ließ sich neben dem anderen fallen. Außer Atem kuschelte sich Jackson an Marks Brust. Dieser grinste nur, zog die Decke über sich und Jackson und schloss die Arme um den Jüngeren. Wenig später schliefen beide Arm in Arm ein.
Sooo nach dem dich das ganze Kapitel gelöscht hatte durfte ich den scheiß noch mal schreiben >.< davor hat mir der Smut besser gefallen, aber ich hoffe das euch dieser Smut auch gefallen hat. Bin da immer noch sehr unsicher da ich einfach viel zu selten Smut schreibe :D
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Let me // Markson
FanfictionMarkson FF :3 Highest ranking: #46 in FanFiction (20.07.17) #16 in Markson