Kapitel 5

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Mr. Wild&Sexy pov.:

Nur noch 15 Minuten, dann hatte ich endlich Feierabend. Ich bannt zwei Mülltüten zusammen und begab mich zur Hintertür. Draußen angekommen schmiss ich die Müllsäcke in die Container. Als ich gerade wieder reingehen wollte, hörte ich ein Poltern und lautes Gelächter. Wahrscheinlich wieder diese Idioten. Ich seufzte und machte mich schließlich auf den Weg wo ich die Geräusche wahrnahm. Dort angekommen war jedoch keiner mehr zu sehen. Kaputt scheint auch nichts zu sein. Doch mein Blick blieb bei einem Jungen hängen, der bewusstlos auf dem Boden lag. Er wurde schlimm zugerichtet. Ich kann ihn unmöglich hier liegen lassen, also nahm ich ihn huckepack und machte mich auf den Weg zum Supermarkt.
Drinnen legte ich ihn erstmal auf ein kleines Sofa, was im Aufenthaltsraum stand, und rief einen Krankenwagen. Nachdem das erledigt war, kam meine Chefin in den Raum. “Jackson was machst du denn noch hier? Deine Mutter bringt mich um wenn- “ sie wurde still als sie den bewusstlosen Jungen sah. “Jackson wer ist das?“ “Das weiß ich nicht. Die Idioten die sich in letzter Zeit hier oft besaufen haben ihn anscheinend so zugerichtet“ erklärte ich ihr worauf sie nur nickte. “Das kann nicht mehr so weiter gehen. Ich werde mal mit der Polizei reden. Vielleicht wissen die was wir jetzt noch gegen die tun können“  “Mach das“  “Kommst du alleine mit ihm klar? Ich muss los und noch was erledigen“ “Klar schaff ich das“ stimmte ich ihr zu und sie erklärte mir noch schnell welche Türen ich dann noch abschließen sollte bevor sie verschwand. Nun war ich alleine mit ihm und so langsam wurde ich etwas nervös. Es sind schon 20 Minuten vergangen und noch immer ist der Krankenwagen nicht gekommen. Doch nach kurzem weiteren warten, betraten 3 Sanitäter den Laden. “Gehören sie zur Familie?“ fragte mich einer der Sanitäter. “Nein, aber könnte ich vielleicht dennoch mit? Ich fühle mich irgendwie verantwortlich für ihn“ “Tut mir leid, aber das können wir nicht tun“  “Verstehe“  “Aber keine Sorge, wir sorgen gut für ihn“ versicherten sie mir, ehe sie auch den Laden mit dem Jungen verließen. Alleine machte ich den Rundgang und schloss alle Türen ab. Dabei dachte ich über diesen Jungen nach. Wieso wurde er verprügelt? War es aus langeweile oder kannten sie sich? Und wieso mach ich mir eigentlich so viele Gedanken um diesen Fremden? Aber irgendwie kam er mir vertraut vor, woher wusste ich aber nicht. Naja vielleicht war das auch nur Einbildung.

Markiiiipooh

Ich: Heyyyyy hab jetzt Feierabend \^0^/ (Samstag 19:10)

Ich: Markiiipooh~ (Samstag 21:43)

Ich: Halluuuu? (Sonntag 02:01)

Ich: Bist du sauer oder gehts dir nicht gut? (Sonntag 20:17)

Ich: Mark ich mach mir langsam Sorgen ;^; (Montag 14:27)

Ich: Hab ich was falsch gemacht? ._. (Montag 17:44)

Ich: Naja...dann schreib mir wenn du Lust hast.. (Montag 23:58)

Let me // MarksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt