Erzähler pov.:
Nervös spielte der Junge mit seinen Händen. Er wusste das nichts gutes kommen würde. “Der Chef von deinem Vater hat eine Tochter in deinem Alter. Er möchte die Firma später irgendwann an seine Tochter und deren Mann weitergeben, aber seine Tochter hatte wie du bis jetzt auch keinen Partner gehabt. Da dein Vater und sein Chef sich gut verstehen, haben die beiden sich überlegt euch zusammen zubringen. Wenn es klappen würde zwischen euch, würdest du später mit ihr die Firma übernehmen. Dann müssten wir ein Stück weiter wegziehen, aber du könntest trotzdem deine Freunde hier besuchen gehen, da es nicht allzu weit weg is“ die Kinlade des Schwarzhaarigen klappte runter bei den Worten seiner Mutter. Das kann doch nicht deren Ernst sein. “Ich kann das nicht...“ murmelte Mark und blickte auf seine Hände. “Wieso nicht? In deinem Alter hatte ich schon einige Freundinnen gehabt. Für dich wird es langsam mal Zeit das du ein gescheides Mädchen mit nach Hause bringst“ “Es geht aber nicht Appa“ “Hast du etwa schon eine Freundin von der wir nichts wissen?“ fragte seine Mutter und blickte ihn interessiert an. Mark schluckt schwer und wagte es nicht seinen Blick zu heben. “Ich....habe einen Freund“ gestand er seinen Eltern. Doch es kam nichts darauf. Der Schwarzhaarige hob seinen Kopf und blickte in die wütenden und kalten Augen seines Vaters. Dieser stand auf, ging auf Mark zu und schlug ihm ins Gesicht. Mark fiel vom Stuhl runter und landete auf dem harten, kalten Boden. “Schatz das kannst du doch nicht tun! Er is unser Sohn!“ “ICH HABE KEINEN SOHN!“ danach verschwand er aus der Küche. Mark rührte sich nicht und starrte einfach ins Leere. Seine Eomma setzte sich zu ihm und nahm ihn fest in den Arm. “Mark meinst du du könntest heute bei deinem Freund schlafen? Ich werde versuchen deinen Vater zu beruhigen“ sie streichelte dem Jungen beruhigend über den Rücken und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dieser nickte nur leicht und drückte sich weiter an seine Mutter. “Ich freu mich aber für euch“ sagte sie und schenkte ihrem Sohn ein Lächeln. “Komm wir packen deine Sachen und ich fahr dich dann zu ihm“ “Danke Eomma...“
Als die Sachen des Schwarzhaarigen gepackt waren, fuhren sie auch schon los. Es war schon spät in der Nacht und als sie bei Jackson ankamen, brannten keine Lichter mehr. Mark wählte die Nummer seines Freundes und wartete darauf das er abnahm. “Mark? Wieso rufst du so spät an?“ “Kannst du bitte unten auf machen...“ “Warte du stehst vor meiner Tür?“ “Jaa...mein Vater-“ doch ehe der Ältere zu Ende reden konnte legte der Chinese auf. Sekunden später ging das erste Licht an und die Tür wurde kurz darauf geöffnet. Jackson rannte auf Mark zu und schloss ihn in eine Umarmung. Doch als der Blick des Blonden auf die Frau neben Mark fiel löste er sich kurz. “Hallo Mrs. Tuan. Ich bin Jackson der Freund ihres Sohnes“ stellte sich der Junge vor und verbeugte sich leicht. “Freut mich dich kennen zu lernen und pass mir ja auf meinen Jungen auf“ lächelte sie den Blondhaarigen warm an. “Das werde ich“ und mit diesen Worten schlang er die Arme um den Ältern. “Gut, ich muss dann mal wieder nach Hause fahren, aber wenn sich was tut, sag ich dir bescheid“ nun schloss sie ihren Sohn in ihre Arme. “Danke..ich hab dich lieb“ nuschelte er und die beiden lösten sich. Die Frau reichte noch schnell die Sachen von Mark raus und fuhr dann los. Die beiden Jungen schlichen leise hoch in Jacksons Zimmer. Dort zog sich Jackson seine Jogginghose aus und legte sich nur mit Boxer und T-shirt ins Bett. Da Mark zu faul war sich irgendwas anderes anzuziehen, zog er sich bis auf die Boxer aus und legte sich mit unter die Decke. Sofort kuschelte sich dieser an den Jüngeren, legte seine Arme um den Jungen und seinen Kopf auf dessen Brust. Mark verschrenkte ihre Finger miteinander und die Nähe zu Jackson gab ihm das Gefühl von Sicherheit. “Willst du mir erzählen was passiert ist?“ fragte Jackson vorsichtig und der Schwarzhaarige gab nur ein schwaches nicken von sich. Der Ältere erzählte ihm die ganze Geschichte und Jackson hörte ihm aufmerksam zu. “Fuck was stimmt mit deinem Vater nicht?! Und ist es so gut wenn deine Mutter alleine die Sache mit deinem Vater klärt? Ich meine wenn er dich geschlagen hat, würde er dann nicht auch deine Mutter schlagen?“ “Sie hat schon oft Sachen für mich geklärt und es ist noch nie was passiert...sie ist eine starke Frau und weiß was sie tut...ich bin ihr für alles so dankbar..“ nuschelte er gegen Jacksons Brust und machte seine Augen zu. “Lass uns etwas schlafen und morgen sehen wir wie es weiter geht“ sagte der Blonde, küsste Mark und beide schliefen kurz darauf ein.
Ich hätte da mal zwei fragen an euch :3
1. Spinnt euer Wattpad auch rum? Ich kann irgendwie meinen Posteingang nicht nutzen weil dieser seit ein paar Tagen deaktiviert is und deswegen kann ich auch niemanden mehr zurückschreiben :/
2. Cosplayed jemand von euch und geht auch auf Messen wie z.B. die Frankfurter Buchmesse? Ich möchte nämlich dieses Jahr gecosplayed dahin gehen weiß aber nicht was ich alles beachten muss. Das man keine richtigen oder fake Waffen mitbringen darf weiß ich, aber gibt es noch andere sachen wie z.B freizügig ein Cosplay sein darf?

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Let me // Markson
FanfictionMarkson FF :3 Highest ranking: #46 in FanFiction (20.07.17) #16 in Markson