Badboy Aussichtslos Verliebt

* Kate 23

Der Zimmerservice weckte mich. Es war schon mittag, aber ich war noch zu müde zum aufstehen. Colton schlief noch, also legte ich mich auch wieder ins Bett zu ihm. "Wer war an der Tür?" Okay anscheinend ist er doch wach. "Der Zimmerservice".
Er zog mich näher an sich küsste mich, ich erwiderte den Kuss. Er küsst mein Hals. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Ich fuhr mit meinen Finger über sein definiertes Sixpack. Seine Hand legt sich auf meinen Hintern. Er geht hoch und beugt sich über mich küsst mein schlüsselbein, weiter runter zu meinen Brüsten. Er schaut mich an, er will wissen ob es Okay ist. Ich nicke und lächele ihn an. Er küsst oberhalb meiner Brust, seine Hände fahren gleiten zu dem Saum von meinem Oberteil das er mir aussieht. Er öffnet mein Bh, wirft ihm weg und küsst meine Brüste, es fühlt sich an als würde mein Körper in Flammen stehen. Er fährt mit seinen Händen meinen Körper weiter runter, zieht mir meine schlafhorts aus. Ich geh hoch und küsse, lege eine Hand in sein Nacken, mit der anderen geh ich in seine Boxershort massiere seinen Penis. Ich seh ihm an das es ihm gefällt. Er drückt mich aufs Bett, küsst mich leidenschaftlich, streift mir meine Tanga runter. Er zieht seine Boxershort aus, küsst mich schaut mir in die Augen und dringt in mich ein. Ich muss aufstöhnen. Er bewegt sich langsam und hört nicht auf mich immer und immer wieder zu küssen.
"Ich liebe dich Kate", er lässt keine Sekunde seine Augen von meinen.
Er wird schneller und fängt hektischer an zu Atmen. Niemals war Sex so besonders wie mit ihm.
Ich stöhne immer laut bis ich komme und er auch. Er küsst mich wieder und legt sich neben mich.
Er nimmt meine Hand, "Ich will sie am liebsten nie wieder los lassen, denn ich hab Angst das ich irgendwann ein Arschloch wieder zu dir bin und du mich verlässt!".
"So schnell wirst du mich nicht mehr los Colton Stone."

Wir lagen einfach noch ein paar Stunden da, bis wir uns alle trafen und essen gingen. Wir bummelten durch die Stadt und shoppten nochmal ein bisschen was.
"Boah Mädels habt ihr nicht schon genug?", wir verdrehten alle drei unsere Augen.
Ich merkte das Colton nicht mehr bei uns ist. "Wo ist Colton?" 
"Der ist davon beim tattoostufio.", antwortete Taylor etwas genervt, seit ein paar Tagen ist nur noch schlecht gelaunt und ist oft patzig. Wieso wir ihn alle schon ein paar mal gefragt haben, was eigentlich los sei.
Ich lief zu Colton und stellte mich neben ihm bevor ich überhaupt fragen konnte, was er dadrin gemacht hatte, zerrte er mich am Arm schon rein. "Ich will das wir uns ein Tattoo stechen lassen als Erinnerung, an den Urlaub, an unser zusammen kommen, an unsere Streien einfach alles."
Etwas verwirrt gucke ich ihn an. Meint er das gerade ernst? "Guck mich nicht so an kein Name oder so einfach ein Symbol was uns immer daran erinnert."
"Okay aber jetzt bist du echt verrückt geworden." Ich schaute mich ein wenig um. Mich fasziniert es immer, wie gut manche Leute zeichnen können und wie kreative sie sind. Ich bin schon froh wenn ich ein graden Strich mit dem Lineal hinbekomme.
Colton küsst mich auf die Backe er flüstert mir ins Ohr,"Ich bin nur verrückt nach dir Diva!"
Ich hätte nie gedacht, dass Colton Stone das Arschloch von neben an, so glücklich machen kann.
Wir entschieden uns dann doch nicht für ein Symbol, sondern für das Wort fate, was auf deutsch Schicksal bedeutet. Ich bin der Meinung das es Schicksal war, dass wir immer wieder aufeinander trafen, Nachbarn geworden sind und aus Hass liebe wurde. Wir ließen es uns beide auf die innen Seite des ringfingers stechen. Es wunderte mich, dass sie uns nicht nach unseren alter oder so fragten, aber es war mir egal, denn ich so konnte es auch keiner davon abhalten.
Colton ist zwar nicht mein erster Freund, aber es fühlt sich trotzdem an wie zum ersten mal verliebt sein.