Badboy Aussichtslos Verliebt

*Kate 6

Neuer Tag, neues Glück um nicht auf Colton zu treffen.

Gestern Abend rief mich noch kurz der heiße Dome an und wir verabredeten uns für heute. Da war ich froh drüber, denn es ist Sonntag und wie jeder weiß Sonntage sind mega langweilig.
Ich schminkte mich: Make up, Lidschatten und eyeliner darf auch nicht fehlen. Ich zauberte mir Locken und zog mir einen Jumpsuit an der gerade so meinen Hintern bedeckte!
Ich liebte es einfach mich sexy an zuziehen und den Jungs so den Kopf zu verdrehen!

Er holte mich mit seinem BMW ab. Sofort sagte er mir wie gut ich doch heute wieder aussehe.

"Wo fahren wir hin?", fragte ich neugierig. "Zu mir nach hause.", erwiderte er und lächelte mich an.

An seiner Villa angekommen, da viel mir auf ich kannte sie nur dreckig, voller Müll und mit vielen Leute drin aber als ich sie jetzt betrat fiel mir auf wie modern sie eingerichtet war, jedes Teil sah edel aus. Alles passte zusammen, seine Eltern schienen echt Geschmack zu haben.
Wenn ich eins hasste, dann ist es nämlich hässliche Einrichtungen und wenn sie nicht zusammen passte war es noch schlimmer.

Als wir in seinem Zimmer standen, ließ ich mich fallen, in sein Bett was so weich und bequem aussah. Er setze sich daneben, als war es das normalste von der Welt. Wir unterhielten uns eine Weile über alles Mögliche: andere Leute, Hobbys, über ihn, über mich und vieles mehr.
Ich setze mich auf und ich bemerkte erst wie er mich die ganze Zeit anstarrte. "Ist was ?", vergriff ich mich im Ton. "Nein nichts!", nach seiner Antwort guckte er sofort weg von mir.

Ich entdeckte eine Spiegelreflexkamera im Schrank gegenüber vom Bett. Ich mag es zu fotografieren es ist mein Hobby, aber auch eine richtige Leidenschaft von mir, also stand ich auf ging zum Schrank und bückte mich nach ihr.
"Fotografierst du?", interessierte es mich. Ein kurzes "Selten.", kam über seine Lippen.

Er stand auf guckte mich an und schubste mich aufs Bett. Ach so ist das er will mich also nur ins Bett kriegen.
Er wollte sich auf mich legen, aber ich sprang schnell auf und tritt nah an ihn ran. Ich flüsterte ihm ins Ohr:
"Genug geredet lassen wir doch jetzt unsere Berührungen sprechen."Meine Hände glitten unter sein T-shirt, ich streichelte ihn an den Seiten und dann legte ich meine Hand von Außen vorne auf seine Hose und strich drüber. Ich spürte wie es ihn erregte. Er wollte mehr davon aber dann sagte ich nur: " Bye, Dome.ich muss los.", und verließ das Zimmer, er rief mir noch hinter, dass ich ihn nicht so stehen lassen könne, aber doch genau das wollte ich, mir einen Spaß draus machen!

Ich ging nach Hause, aber wie sollte ich diesen Sonntag jetzt überstehen ohne vor Langweile zu sterben? Darauf hatte ich keine Lust, definitiv nicht. Josy war aber mit Fabi unterwegs. Auf wen anders hab ich keinen Bock.

Also verkroch ich mich in meinem Zimmer, schaltete das Radio an. Kurz danach lief mein Lieblingssong ich sang laut mit und tanzte wie eine verrückte durch mein Zimmer. Ich vergaß ganz, dass ich die Vorhänge nicht zu hatte, als mir das auffiel hörte ich sofort auf! Ich rannte zur Terasse und zog sie zu. Scheiße! Ob er mich gesehen hatte? Ich hoffte nicht, das wäre mega peinlich und würde ihm wieder ein Grund geben mich zu provozieren.