14 Uhr erst, ich weiß gar nicht was ich Heute machen soll nachdem Josy mich wegen Fabi versetzt hatte.
Ich machte mir zwei Käsebrote, nahm sie mit in mein Zimmer, schaltete den Fernseher an und setzte mich auf mein Bett. Auf Nickelodeon lief Zoey 1O1, ich kannte schon längst jede einzelne Folge in und auswendig, aber ich guckte immer Nickelodeon egal wie alt man ist Kindersendung geht immer! Mein Brot war aufgegessen und die Folge aus, da beschloss ich duschen zu gehen.
Stundenlang stand ich immer unter der Dusche ich liebte es wenn das warme Wasser mir am Körper runter lief es war so ein angenehmes Gefühl. Nach einer halben Stunde ging ich aber dann doch mal aus der Dusche, band mir ein Handtuch um und kämmte mir die Haare damit sie nicht verknoteten. Zufrieden ging ich aus dem Bad in mein Zimmer. Da sah ich ihn Colton wie er einfach auf meinem Bett saß als würde er das immer tun, als wäre es das normalste der Welt!K: Was willst du hier verdammte scheiße??
C: Ich dachte ich besuch dich mal wieder kleines.
K: Hast du ja jetzt dann kannst du wieder gehen und außerdem bin ich nackt. Also raus!
C: Leider bist du das nicht denn du hast ein Handtuch an und du hast nichts was ich an anderen Mädchen noch nicht gesehen habe.
K: Du bist so ein Arsch!
C: Danke aber eigentlich bin ich nur hier weil ich dachte wir könnten uns die Zeit zu zweit vertreiben.
K: Dein ernst? Wenn du meinst ich geh mit dir ins Bett dann..
C: Dann was? Aber nein meinte ich nicht aber wenn du willst
K: Nein!
C: Mach dich fertig! Ich hol dich in einer halben Stunden ab.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte verschwand er auch schon wieder über die Terasse. Was bildete er sich eigentlich ein, ich musste mir echt angewöhnen immer ab zu schließen!
Ich zog mir eine Jeans, ein bauchfreies Top und Schuhe an, schminkte mich ein wenig und föhnte meine Haare. Da ertönte auch schon die Klingel. Ich lief schnell die Treppe runter, weil ich ihn nicht warten lassen wollte.Ich öffnete die Tür. "Hey Diva bereit?"
lässig war er dabei an den Türrahmen angelehnt, seine Hände in der Hose und grinste mich schief an.
"Bereit wozu auch immer?" lachte ich ihn an. " Zieh dir lieber eine Jacke an könnte kalt werden!" Was redet er da kalt werden? Es sind 35 Grad draußen! Ich glaubte sicher nicht dass mir da irgendwie kalt werden könnte. Also holte ich mir auch keine Jacke und stieg einfach in sein Auto ein. Es war ein Mercedes amg in matt Schwarz. Ich liebte schöne Autos, aber noch mehr liebte ich sein Motorrad. Natürlich würde ich ihm das nie direkt sagen, denn er war auch so schon mega eingebildet und brauchte nicht noch mehr Lob.Wir fuhren die Straßen entlang und schwiegen uns an, hochkonzentriert starrte er immer auf die Straße.
"Darf ich das Radio anmachen?" Unterbrach ich unser schweigen.
"Nein!" Ich schaute ihn verwirrt an welcher Jugendliche hört bitte nicht bein Auto Fahren Musik?
Also machte ich es einfach an und ignorierte ihn. Wütend blickte er zu mir, aber ließ es an. Nach einer guten halben Stunde kamen wir an, an einer großen Halle. Wollte er mich jetzt hier her entführen und zurück lassen?"Was ist das hier?" fragte ich ihn als ich mir die riesen Halle anschaute.
"Hab Geduld siehst du gleich"
Ich hatte aber keine Geduld. Wenn ich eins nicht habe dann ist es Geduld! Er hielt mir eine große Glastür auf und ich ging rein da sah ich es, es war eine Eishalle. Ich liebte Eislaufen! Als kleines Kind wollte ich immer Eiskunstläuferin werden. Mit josy lief ich auch oft Eis aber noch nie in so einer großen, richtigen Eishalle!
Aber woher wusste er das?Er kaufte zwei Eintrittskarten und wir liehen uns Schlittschuhe aus. Angezogen und bereit gingen wir auf das Eis. Ob er auch fahren konnte?
Sofort lief er los, womit meine Frage beantwortet war er konnte es sehr gut. Ich lief hinter her und ich hatte Spaß, erstaunlicherweise. Nach ein paar Runden hatte ich das Gefühl zu erfrieren, denn ich hatte ja ein Bauchfreies Top an und hier drin war es sehr kalt. Was ja klar war sonst würde das Eis schmelzen. Er kam auf mich zu und zog seine Jacke aus um sie mir anzuziehen. " Hier Diva, damit die Eisprinzessin nicht erfriert" lächelte er mich an. Er kam mir so nah dass mir sein so gut riechender Duft in die Nase stieg. Ich bedankte mich bei ihm und wir fuhren weiter.
"Zeigst du mir wie man rückwärts fährt, Stone?" schaute ich ihn fragend an. Daraufhin stellte er sich gegenüber von mir nahm meine Hände und unsere Finger schlossen sich zusammen. Es krabbelte irgendwie ich war ihm noch nie so nah und es war komisch aber fühlte sich auch gut an. Nach ein paar Metern,als er mich anschubste und ich rückwärts fuhr, hatte ich keine angst mehr, denn ich spürte wie seine starken Hände mich halten würden und dass ich ihm in der Sache vertrauen konnte.Nach 2 Stunden konnte ich es schon ein bisschen. Ab und zu setzt ich mich noch aufs Eis und wir lachten uns kaputt. Ich lachte mit Colton Stone! Ich hatte Spaß mit ihm, der Tag war toll und ich fühlte mich gut. Komisch zu wissen dass dafür der Junge verantwortlich ist den ich so hasste, aber er hatet sich heute echt Mühe gegeben.
Erschöpft verließen wir die Halle und rannten an sein Auto,weil es in strömen regnete. Schnell sprangen wir rein. Er fuhr sofort los. "Willst du noch ein Eis oder was richtiges essen gehen? Hast du heute überhaupt schon was gegessen?" Guckte er mich an. "Ähm-Äh..Ja Käsebrot, aber nein danke ich habe ehrlich keinen Hunger!" dankte ich ab. Ich schaute während der Fahrt aus dem Fenster, dabei bemerkte ich das wir wo ganz anders hinfahren. "Wo fahren wir hin? " fragte ich.
"Was essen gehen. Du musst was richtiges essen!" antworte er ohne seine Blick von der Straße ab zu lassen.
"Nein!" wurde ich lauter.
Aber bevor ich mich versah hielt er an einer Pizzeria, stiegen aus und kam auch schon nach 20 Minuten mit einer Pizza für mich zurück. "Hier extra Magherita für dich. Iss sie!" befahl er. Ich meckert auch nicht und aß sie freiwillig, weil sie so gut aussah und ich dann doch Hunger bekam.
"Woher wusstest du dass ich nur Magherita esse?" ich wartete auf eine Antwort nach einer Zeit kam sie auch endlich!
"Josy und du bestellen die doch immer zusammen".Ich aß meine Pizza genussvoll auf und schaute währenddessen aus dem Fenster. Vor meinem Haus angekommen stiegen wir aus und er brachte mich noch.
Meine Mutter freute sich Colton zu sehen, sie fand ihn toll und rieb mir das immer unter die Nase was er für ein toller Schwiegersohn doch sein würde.Ich verabschiedete mich von ihm, bedankte mich und ging in mein Zimmer.
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Badboy Aussichtslos Verliebt
RomanceDer 17 Jährige Colton ist ein sehr beliebter Junge, ein regelrechter Mädchenschwarm. Er genießt diese Vorzüge immer die heißesten Mädchen zu haben und mit ihnen angeben zu können. Bis er eines Tages auf die 16 Jährige Kate trifft und Sie sein intere...