Chapter 23

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Heyhoo meine Freunde :) also erst mal, bevor der Part beginnt muss ich sagen, dass ich ehrlich einfach total überrascht von euch war, echt jetzt!:) Also erstens habt ihr ja richtig schön fleissig gevotet!! Mit 27 votes hätte ich nämlich wirklich nicht gerechnet!! *-* außerdem 9 kommis ( wenn man meine nicjt mitzählt:)) worüber ich noch glücklicher bin, denn ich freue mich wirklich über feedback, ob positiv oder auch negativ ^^ oke und das letzte war noch dass ich mich jetzt echt über 7.200 reads (!!!!!!!!!!) freue, ich bin voll am abgehen, scheiß drauf ob ich krank bin:) und weil ich eh nur im bett liege dachte ich ich schreib noch mal schnell ein chapter für euch:) viel Spaß und wieder fleißig voten, kommentieren und lesen , liiiiebe euch:** ♡

Zayns P.O.V:

Der Aufprall war sanfter als ich es mir am Anfang vorgestellt hatte. Meine Tasche federte mich ein wenig ab. Ich hörte nichts in der Lautstärke knacken,  als das es sich gebrochen anhörte,  also ging ich unter leichten Schmerzen los, aber ich ging bewusst an Frau Horans Haus vorbei. Ich hatte nämlich weder Bock auf Niall der nur schwärmte und außerdem kannte ich Greg ja auch noch gar nicht richtig. Also ging ich in Hazels Bar. Als ich dort ankam, hielt ich meine Augen nach ihr aus, aber fand sie nicht.  An der Theke stand eine andere Frau mit so dollen Locken,  dass ich mich fragte, wie sie diese in einen so perfekten Dutt binden konnte. Ich setzte einen Fuß nach dem anderen und mein linker Knöchel stach nach dem ganzen gehen mit der schweren Tasche doch ganz schön. " Na, was kann ich dir bringen?" fragte die Frau und sah mich freundlich an. " Hazel." flüsterte ich zurück. Ihre Mundwinkel sanken nach unten und sie sah mich ein bisschen arrogant an. " Was willst du mit dem Weißbrot? Die kann dir doch nichts bieten." sagte sie und leckte sich über die vollen dunkelen Lippen. " Wo ist sie?" lenkte ich vom Thema ab. " Hinten, aber da kann ich dich nicht hin lassen." sagte sie und ein freches Grinsen umspielte ihre Lippen. " Dann hol sie." knurrte ich über die Theke hinweg. " Ist ja schon gut." sagte sie und rollte ihre Augen.

" Zayn?" hörte ich eine Engelsgleiche Stimme aus dem Hinterraum rufen und sofort kam Hazel heraus gelaufen und sah mich verwirrt an. " Was ist passiert?" sagte sie und schaute auf meine zerzausten Haare und auf die Hose, an der der Knöchel bereits durchgeblutet hatte. " Ja, ich freue mich auch wahnsinnig dich zu sehen." sagte ich ironisch und lächelte sie schwach an. Sie lachte zurück und griff nach meinen Wangen, an denen sie mich zu sich herunter zog und mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange drückte,  um mich danach zu umarmen. " Ich mich doch auch, aber was machst du hier und wieso blutest du?" fragte sie und machte einen erschrockenen Mund, der sich zu einem kleinem o formte. " Ach, bin nur gefallen. Aber sag mal, meinst du ich kann vielleicht die nächsten Tage bei dir bleiben?  ich... ich pass auch gern auf Mason auf, dann muss er nicht zu deiner Mutter. " flüsterte ich und sah ein bisschen beschämt auf den Boden.

" Zaaaayn?" fragte sie und dabei hörte sie sich ein wenig wie meine kleinen Schwestern an. Dann wendete sich Hazel zu der farbigen Frau an der Bar. " Ana, sag bitte John dass ich für heute Schluss mache, okay? Ich mach morgen dann ganztags." entschuldigte sie sich. Hier war nicht viel los, kein Wunder auf einen Freitag Mittag. Sie hatten erst seit einer Stunde überhaupt offen. Die Frau zog nur ihre Augenbrauen hoch und sah uns mit ihrer puren Arroganz an, sie versuchte nicht einmal, sie zu verstecken. Hazel band sich ihre Schürze ab und nahm meine Hand, dann verschränkte sie wie aus reiner Natur unsere Finger und führte mich zu ihrem sauberen, aber kleinen Auto. Es war dunkelrot und auf der hinteren Sitzbank war ein kleiner Kindersafe eingespannt. Sie hielt mir die Beifahrertür lächelnd auf und ich stieg ein. Erwas verwundert wurde ich dann aber, als sie nach 5 Minuten auf die Hauptstraße abbog. " Hazel?" fragte ich. Sie sah mich fragend an. " Wohin verschleppst du mich?" fragte ich leise  Sie fing an zu kichern. " Na wo wohl? Du musst ins Krankenhaus,  Zayn!" beschwerte sie sich und lächelte. Mein Körper spannte sich sofort an. Ich hasste Krankenhäuser! " Das ist doch nichts schlimmes, guck!" sagte ich und klopte mit der Handfläche auf meinen Knöchel. Es tat höllisch weh, aber ich ließ mir nichts anmerken. Hazel hielt an einer Tankstelle. " Zayn." flüsterte sie, Nahm meine Hand in ihre und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Meine Hand gelang in ihren Nacken, obwohl ich sie nicht unbedingt küssen wollte. Nachdem ich mich wieder von ihr löste sah sie nich triumphierend an. " Keine Widerrede, Krankenhaus! " lächelte sie mich an und stieg aus dem Auto, nur um dann mit Schokolade und einem Kaffee wieder zu kommen. " Danke,  Hazel. Du bist echt ein Schatz." sagte ich und nahm einen Schluck.

Everything about you ( Ziall FF)Where stories live. Discover now