Der Morgen

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Es war 10:25 Uhr am Morgen, als Futaba durch ein lautes poltern wach wurde. Müde rieb sie sich ihre Augen und blickte dann, in  Richtung Tageslicht.
Futaba: Gott, kann man nicht einen verdammten Tag mal ausschlafen?!
Noch völlig übermüdet drehte sie sich in die Richtung des Geräusches um. Was sie vorfand, war ein völlig verstörter Kou der sie schockiert auf dem Boden anstarrte.
Futaba: Ist was?
Kou: Du fragst mich ernsthaft was los ist? Ich bin gerade aufgewacht und fand dich neben mich, im Bett vor!
Futaba: Und weiter?!
Kou: Wie und weiter? Ich war völlig geschockt und bin vom Bett runtergefallen!!
Futaba: Och Mensch Kou! Immer passiert dir sowas. Haha
Kou: Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es dir gar nicht leid tut? *gespielt beleidigt*
Futaba: Wie kannst du sowas bloß behaupten! Natürlich tut es mir leid haha.
Kou: Und wieso höre ich Sarkasmus in deinem Unterton?
Beide fingen im selben Moment an zu lachen. Als plötzlich die Tür aufgezogen wird und Narumi herreinspazierte.
Narumi: Ach hier bist du Futaba! Ich hab mich schon gewundert, dass du nicht in deinem Bett lagst. Verwundert über die Situation, schaute Narumi besorgt zu Kou, der immernoch auf dem Boden saß.
Narumi: Ist alles in Ordnung Kou?
Kou: Ja klar. Nett das wenigstens du dich um mich sorgst. Haha.
Narumi: Wieso auch nicht?
Du könntest dich verletzt haben.
Kou: Ach Narumilein (Spitzname), du bist ein echt warmherziger Mensch.
Narumi: Das bist du doch auch Kou.
Kou: Aber dich macht das besonders.
Mit getrübten Blick, lässt sich Futaba diese gegenseitigen Komplimente über sich ergehen. Es war ihre eigene Schuld. Wieso hat sie Kou auch, ohne einmal an ihre Gefühle zu denken auch abgewiesen. Schließlich nimmt Narumi ebenfalls keine Rücksicht auf ihre Gefühle.
Kou: Auf jeden Fall würde ich mich jetzt gerne umziehen. Also wenn ich bitten dürfte...
Aufs Stichwort genau erhob sich Futaba und ging mit Narumi aus dem Zimmer.
Kou: Narumi? Könntest du vielleicht doch noch mal kurz kommen?
Futaba verließ Kou's Zimmer mit gesenktem Blick und lief geradeaus zu ihrem Zimmer zu. Als sie es betrat, schloss sie hinter sich die Tür und schweifte hinunter.

Futaba: Was habe ich bloß getan?!Verzweifelt hielt sie sich ihre Hände vor's Gesicht

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Futaba: Was habe ich bloß getan?!
Verzweifelt hielt sie sich ihre Hände vor's Gesicht. Sie dachte nach, wie es jetzt nur weiter gehen sollte. Sie hatte ein ungutes Gefühl. Ohne jegliche Überlegung stand die auf und lief Richtung Kou's Zimmer. Vor der Tür hielt sie inne.

𝕗𝕠𝕣𝕓𝕚𝕕𝕕𝕖𝕟 𝕝𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt