Tyla
Mel lächelte mich an. Ich kletterte auf ihre Hüfe und Mal nahm meinen Kopf in ihren Hände und zog mich zu ihr hinunter. "Ich liebe dich, Tyla", hauchte sie, bevor sie mir einen Kuss auf die Lippen drückte. Ich erwiderte den Kuss. Nachdem wir uns gelöst hatten, stand ich auf und zog meine Unterwäsche wieder an. Mel tat dies ebenfalls. Danach legten wir uns in das Bett und kuschelten wir uns in die Bettdecken. Mel legte die Arme um mich und wir sahen uns an. "Gute Nacht, Schatz", sagte Mel und sah mich an. "Gute Nacht, Schatz", entgegnete ich und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann schlief ich ein. Ich vernahm noch, wie Mel mir einen Kuss auf den Scheitel setzte und dann schlief ich ein.
Ich blinzelte mit meinen Augen. Ich wollte mich gerade umdrehen und mich auf den Rücken legen, als ich merkte, dass jemand mich festumschlossen hatte. Ich drehte meinen Kopf und sah Mel. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Sie sah süß aus, wenn sie schlief. Einige blonde Tränchen hiengen ihr ins Gesicht. "Guten Morgen", sagte ich leise und sah sie an. Mel blinzelte und sah mich ebenfalls an. "Guten Morgen", sagte sie verschlafen. Eingemummelt in unsere Bettdecken sahen wir uns in die Augen. "Gut geschlafen?", fragte ich. "Mit dir immer", entgegnete Mel. Ich lächelte. Kurz darauf nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und drückte ihr einen Kuss auf dei Lippen, den sie erwiederte.
Mel löste sich wieder und sah mich an: "Ich habe noch nicht Zähne geputzt." "Ich auch noch nicht", erwiderte ich und küsste Mel erneut. Als ich mich löste sah ich sie an und sagte nur: "Ich gehe duschen." "die Tür", meinte Mel und deutete auf die Tür. Ich nickte und ging in das Bedezimmer. Das Badezimmer war in weiß gehalten.
Ich entledigte mich schnell meiner Unterwäsche und betrat die Dusche. Nach dem Duschen, zog ich mir meine Unterwäsche wieder an und band mir ein Handtuch um. Ich wickelte mir auch einen Turban. Danach betrat ich wieder das Zimmer. "Ich habe nix zum Anziehen", sagte ich und sah mich um. "Kannst von mir was haben", meinte Mel, "Ich gehe jetzt duschen." Sie stand auf und verschwand im Badezimmer. Ich öffnete den Schrank und entschied mich für eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt. Danach fing ich schon an das Frühstück für mich und Mel herzurichten. Diese kam wenig später angezogen herein. "Machst du Pfannkuchen?", wollte sie wissen. "Ja", nickte ich, "Ich esse die gerne." Nachdem die Pfannkuchen fertig waren, stelle ich sie mit einem Teller auf den Tisch und wir begannen zu Essen. "Was sind wir jetzt eigentlich?", wollte Mel während des Frühstücks wissen. Ich schmierte mir Nutella auf meinen Pfannkuchen und rollte ihn zusammen. Ich aß ihn mit Messer und Gabel. "Also ich finde, nachdem wir ja Sex hatten, dass wir nicht nur Freunde sind", gestand ich ihr. "Also, dass du meine Freundin bist?", hackte Mel nach. "Ja, das meine ich. Mel, ich habe mich in die verliebt", gestand ich ihr. Mel sah mich an. "Ist was? Hab ich was falsches gesagt?", wollte ich wissen. "Nichts. du hast nichts Falsches gesagt." "Mel, du musst mir sagen, wenn ich etwas falsches gesagt habe. Mel, ich liebe dich. Wenn ich dich sehe oder an dich denke, dann fängt mein Herz wie wild an zu schlagen und ich kann kaum noch essen und trinken. In meinem Bauch fliegen Schmetterlinge. Mit jedem Tag, den ich dich nicht sehe, vermisse ich dich mehr und wünschte du wärst bei mir. Die letzten Monate nach unserem Abschluss waren die schlimmsten. Ich wusste nicht was aus dir geworden ist und wo du bist. Mel, ich liebe dich", gestand ich ihr. Mich hatte es wirklich muss gekostet das so zu sagen. Aber es war die Warheit. "Du meinst das wirklich ernst?", wollte Mel wissen. "Ja", sagte ich bestimmt und nickte dazu noch. "Ty, ich habe mich in dich verliebt. Mir geht es genauso." Ich lächelte sie an und dann stellte ich ihr die Fragen aller Fragen: "Melanie, willst du mit mir zusammen sein und somit meine Freundin sein?" Erwartungsvoll sah sie mich an. Sofort nickte Mel: "Ja, ich will deine feste Freundin sein." Ich lächelte, legte mein Besteck weg und stand auf. Ich eilte schnell zu Mel und umarmte sie. Ich setzte mich auf ihren Schoß und drückte ihr sehr dominant einen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte und war wohl der glücklichste Mensch auf der Welt. Mel drückte mich leicht weg und fragte dann: "Ohne deine Granny?" "Ohne meine Granny", sagte ich grinsend und küsste Mel noch einmal.
HEEEEEEEEEEEEYYYYYYYYYYYY, heute mal ein Kapitel früher als sonst. Also ich finde das Kapitel sehr schön. Wenn ihr denkt, dass diese Geschihte jetzt zu Ende ist, dann habt ihr euch getäuscht. Das heißt es geht hier weiter. Also ihr könnt euch freuen. Außerdem wird diese Geschichte bald abgeschlossen sein. Danach folgt "The Irishboy" und diese wird von Kyle und Daniel handeln.
OMG, wir haben 2K Leser. OMG, ich wusste gar nicht, dass es so viele sind. Wir waren gestern noch bei etwas über 1K. Ich bin gerade so glücklich und weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich freue mich, dass diese Geschichte so gut bei euch ankommt. Ich hoffe ihr seit zufrieden mit der Geschicht. Dankeschön <3
Joa, jetzt kommt das was immer kommt. Also, ich freue mich über Lob und Kritik. Natürlich dürft ihr auch kleine Anregungen für mich schreiben und euch wünschen, was passieren kann. Natürlich werde ich auf eure Wünsche Rüksicht nehmen. Außerdem freue ich mich, wenn ihr für mich voten würdet. Ich gehe jetzt noch zur Fahrschule.
Das lied ist ebenfalls von CNCO und heiß "Volverte a Ver". Ist ebenfalls die Coverversion und ich weiß leider nicht, von welchem Künstler das Original ist. Ich finde das Lied ebenfalls sehr schön.
Euch einen schönen Montagabend und bis bald,
LG eure Saxi <3
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Americangirl [Abgeschlossen]
RomanceMelanie ist 18 und kommt aus Deutschland. Sie ist ein sehr gesprächiges Mädchen. Sie geht auf das Gymnasium und will später einmal Jura studieren. Sie selbst ist durch und druch hetero. Tyla ist 17 und kommt eigentlich aus Amerika. Sie hat eine etwa...