chapter 24

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(Kapitel spielt nach dem Urlaub in Amerika)

Kyle

Traurig packte ich meinen Koffer. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich schon wieder nach Irland muss. Ich konnte doch nicht alles zurücklassen. Traurig ließ ich mich auf mein Bett fallen und holte mein Handy aus meiner Hosentasche. Ty hatte mir geschrieben. Ich entsperrte schnell mein Handy und sah ein Bild von mir und Daniel, bevor wir uns im Streit verabschiedet hatten. Ich öffnete die Nachricht von Ty.

T=Ty

K=Kyle

T: Hey Ky, wie geht's dir?

K: Passt schon. Nur etwas traurig weil wir morgen abreisen.

T: Kann ich verstehen. Was ist zwischen dir und Dan passiert?

K: Nichts. Wir haben nur gestritten.

T: Dan weint normalerweise nie. Also was ist passiert?

K: Wir haben nur gestritten. Es ist alles gut zwischen uns.

T: Dann bin ich beruhigt. Ich muss Schluss machen. Mel kommt jetzt.

K: Kein Problem bis dann.

T: Bis bann.


ich schloss den Chat und dann sah ich wieder das Bild von mir und Daniel. Ty hatt das Bild von uns beiden einmal geschossen. Aber im perfekten Timing. Das Bild ist kurz bevor wir uns geküsst hatten entstanden. Ich hatte meine blonden Haare braun färben lassen, aber mir war die Farbe herausgewachsen.

 Ich hatte meine blonden Haare braun färben lassen, aber mir war die Farbe herausgewachsen

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Mir rollte eine einzelne Träne über meine Wangen. Ich erinnerte mich daran, wie wir Streit hatten.


Flashback

Daniel und ich hatten uns im Park getroffen. Ich wollte ihm sagen, dass ich nach Irland zurückgehe. "HEY mein Schatz", grüßte mich Daniel sofort und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Er verschänkte unsere Finger miteinander und zusammen liefen wir durch den Park. "Du wolltest mit mir reden?", begann Daniel. "Ja, genau. Ich werde wieder nach Irland zurück gehen, da mein Jahr jetzt vorbei ist", antwortete ich. "Du gehst nach Irland zurück? Was ist dann mit mir?", hackte Daniel sofort nach. "Ich dachte, dass du mitkommen könntest", sprach ich meine Gedanken aus. "Ich kann nicht einfach alles zurücklassen. Familie, Freunde." "Daniel, du verstehst das nicht. Ich habe meine Familie nicht einmal in diesem Jahr gesehen. Ich möchte sie auch mal wieder sehen", verteidigte ich mich, während Daniel mir seine Hand entzog. "Es ist mir schon klar, dass du deine Familie wieder sehen willst, aber was ist mit mir?! Denkst du nur einmal an mich!" "Daniel, ich denke an dich, aber ich kann nicht in Deutschland bleiben. Ich möchte meine Familie auch mal wieder sehen. Sie liegt mir echt am Herzen", erwiderte ich, "Ich habe daran gedacht, dass du mit könntest, aber scheinbar bin ich dir ja nicht wichtig genug! Scheinbar ist dir dein Freund nicht so wichtig wie alles anderen!" "Du bist mir wichtig, aber ich kann nicht mit nach Irland! Ich bin nicht so wie du und lasse meine Familie und Freunde hinter mir!" "Es wäre ja nur ein Jahr, aber scheinbar bin ich dir ja unwichtig." "Kyle, hör auf damit. Hör auf dich von mir zu verabschieden!", sagte Daniel wütend. "Daniel, wir fahren am Wochenende zurück. Ich hätte wenigstens gedacht, dass ich dir etwas wert bin, aber scheinbar bin ich dir nichts wert. Einen tollen Freund habe ich da, einen wirklich tollen", meinte ich ebenfalls wütend. "Wenn das so ist! Kyle, geh. ich will dich nicht mehr sehen! Verschwinde aus meinem Leben!", schrie mich Daniel an. Danach war ich gegangen und hatte mich weinend in meinem Zimmer eingeschlossen.


 Ich schüttelte meinen Kopf und legte mein Handy weg. Ich räumte meine restlichen Sachen zusammen und schloss meinen Koffer. Ich trug ihn nach unten und stellte ihn in den Flur. Danach ging ich in die Küche und meine Gastmutter fragte: "Kyle, können wir los? Wir sind schon spät dran." Ich nickte und verabschiedete mich von den ganzen Leuten. Die Fahrt zum Flughafen verlief eher ruhig. Dort verabschiedete ich mich von meiner Gastmutter und dann lief ich zu meiner Klasse. Sofrot wurde ich freudig empfangen. Nach etwa zwei Stunden kamen wir in Irland genauergesagt in Cork an. Meine Eltern warteten schon. Ich lief auf sie zu und wir begrüßten uns. Zusammen fuhren wir nach Hause, wo ich mich sofort in mein Zimmer begab und meinen Koffer ausräumte. Und plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah schnell nach, wer angerief und stockte. Es war Daniel. Sofort schossen mir Tränen in die Augen. Sollte ich jetzt abheben, oder nicht?

 Sollte ich jetzt abheben, oder nicht?

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HEEEEEEEEEEEYYYYYYYYYY, mein neues Kapitel. Finde es nicht so prikelnd, aber egal. Auf jeden Fall habe ich versucht mir Mühe zu geben. Ich finde es ist etwas zu kurz und ich mag es nicht.

Dankeschön für über 6K Reads. Ich dachte mir vorhin eigentlich nur so, dass kann nicht wahr sein. Ich träume. Vielen Danke für über 6K Reads. Ich komme darauf nicht klar xD

Joa, hier immer das gleiche. Ich freue mich über Lob und Kritik. Außerdem würde ich mich freuen, wenn ihr für mich voten würdet.

mit der lieben @xxxxxXXXsariXXXxxxxx war ich gestern doch noch auf der Dillinger Nacht. Es war eigentlich ganz lustig. Grüße gehen raus an dich, liebe Sarah. <3

Das Lied ist von Lionel Ferro und heißt LA MORDIDITA. Von wem die Originalversion ist, weiß ich leider nicht.

In dem Sinne, euch noch einen schönen Samstag und allen die Ferien haben schöne Ferien.

LG eure Sarah alias Saxi <3


Americangirl [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt