Americangirl [Abgeschlossen]

chapter 11

Dieses Kapitel widme ich  @Helli812

Tyla

Ich setzte mich auf die Coach und schaltete erst mal den Fernseher ein. Es kam irgendetwas, das mich nicht interessierte. Ich legte mich hin und schief ein. "Ty", wurde ich geweckt. Verschlafen blinzelte ich und setzte mich auf. Vor mir stand Daniel. "Was machst du denn schon so früh hier?", fragte er. Ich sah ihn an. Sollte ich ihm jetzt die Wahrheit sagen oder sollte ich Lügen?

Ich sah Daniel an. "Also ich", begann ich und hatte keinen Plan, wie ich es ihm überhaupt erklären sollte. "Ty, schwänzt du den Unterricht?", wollte Daniel wissen. "Nein!", rief ich empört. "Was ist dann los? Du kannst mir alles sagen." "Ich habe mit Melanie gestritten", murmelte ich. "Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden?", hackte Daniel nach. "Ich habe mich mit Melanie gestritten", schrie ich ihn an. Daniel sah mich mit großen Augen an. "Deshalb bist du zu Hause?", fragte er weiter und war sichtlich sauer auf mich. "Nein. Der Konrektor hat mich von der Schule befreit und Melanie auch. Morgen sollen wir wieder kommen", erklärte ich und stand auf. Ich verließ das Zimmer und ging nach oben in den Flur. "Tyla!", schrie Daniel noch hinter her, doch ich hörte nicht auf ihn. Ich zog mir schnell noch meine Schuhe an und verließ dann das Haus. Ich wollte zu Melanie. Das Projekt macht sich ja schließlich nicht von alleine. "HI Tyla!", grüßte mich jemand. ich drehte mich um. Elias. "hi", sagte ich nur. "Ärger im Paradies?", fragte belustigt. Ich stemmte meine Hände in die Hüften und funkelte ihn wütend an. "Ich.Bin.Nicht.In.Daniel.Verliebt", knurrte ich ihn an und betonte dabei jedes Wort. "Ihr würdet gut zusammen passen." "Träum weiter", meinte ich und verdrehte meine Augen. Ich drehte mich wieder um und ging dann zu Mel. Ich klingelte und eine blonde Frau öffnete die Tür. "Hallo?" "Hi, ich bin Tyla. Mel und ich machen ein Projekt zusammen", erklärte ich. Die Frau nickte und verschwand wieder im Haus. "Melanie, du hast Besuch!", schrie sie die Treppe nach oben. Kurz darauf hörte ich etwas trampeln und dann stand Mel in der Tür. "HI Mel", grüßte ich sich. "Was machst du denn hier?", fauchte sie. "Unser Projekt. Schon vergessen?" "Nein, klar, komm rein. Ich betrat den Flur. Der Flur war im Gegensatz zu unserem schlicht gehalten. Links und rechts neben der Haustür gab es jeweils zwei Türen ud eine Treppe fürhte in die oberen Stockwerke und in den Keller.

"Deine Schuhe kannst du anlassen. Willst du was trinken?" "Klar, danke", antwortete ich. sie öffnete eine Tür und zum Vorschein kam die Küche. "Ist halt nicht so lukersiös wie eure", meinte sie. "sie ist gemühtlich", warf ich ein und verfluchte meine mum innerlich, dass sie einen reichen Anwalt heiraten will und jeder denkt ich wäre eine reiche Dame, die anderen nichts gönnt.

"Kannst dich setzten", bot Mel an. "Gehen doch eh in dein Zimmer", warf ich ein. "Stimmt", meinte Mel und ging zum Kühlschrank, "Cola, Wasser oder Limonade?" "Cola", antwortete ich ihr. Mel nickte und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank. Sie holte noch eine andere Flasche für sich aus dem Kühlschrank. zusammen gingen wir in ihr Zimmer. ich fand das Zimmer sehr schön. Es war nicht ein typischen Zimmer für ein Reihenhaus. "Also wie hast du dir das gedacht heute in der Schule?", fragte Mel und setzte sich auf ihr Bett. "Ich nix gemacht. Du bist Schuld!", empörte ich mich und funkelte sie wütend an. Wie konnte ich nur in so ein Biest verknallt sein? "Safe bist du Schuld. Du hast angefangen!" "Super, jetzt bin ich es. Wenn du mit deiner mum streitest, dann ich auch Schuld!", fauchte ich sie an. "ihr Amis seit wirklich eingeblidet", schrie Mel. "Wir Amis?! Wir Amis?!" Also sie konnte mich ja mit jedem verdammten Wort beleidigen, aber wenn sie Amerika schlecht macht, hört es bei mir auf. Wütend war ich mich auf Mel. Sie landete mit dem Rüchen auf der Matraze. "Was soll das?", keifte sie. "Wir Amis sind immer noch besser als ihr mit eurer Hitler Vergangenheit!", schrie ich zurück und drückte sie weiter auf das Bett. Ich wusste, dass ich so die Kontrolle über sie hatte. "Er hat wenigstens ...", begann Mel, doch kam nicht weiter, denn ich drückte kurzerhand meine Lippen auf ihre. Ich schloss meine Augen und mein Herz klopfte wie verrückt. Ein Feuerwerk brach in mir aus. Ich war überrascht, als Mel den Kuss nach kurzer Zeit erwiderte. Jetzt musste ich nur noch ihre Schwachstellen finden. ich ließ von ihren Lippen ab und widmete mich ihrem Hals. Meine Schwachstelle war er definitiv. Ich vergrub meine Lippen in der Halsbeuge und begann daran zu saugen. Kurz darauf keuchte Melanie. Ich habe also ihre Schwachstelle gefunden. Ich grinste und machte weiter. Plötzlich ging die Tür auf. Ich sowie Mel saßen sofort kerzengerade im Bett. Wir starrten Mels Mutter an.

HEEEEEEEEEEEEYYYYYYYYYYYYYY, neues Kapitel. Ich hoffe es ist nicht zu lang geworden. Heute ist bei mir der letzte Ferientag und am Montag geht bei mir Schule wieder los. Hätte heute kein Kapitel schreiben können, wenn ich nicht umsonst abeiten gegangen wärde xD Hatte heute nur eine 1 1/2 Schicht und durfte dann gehen. Dafür muss ich morgen auch nicht arbeiten xD Wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt? Gerne dürft ihr auch Fragen stellen. Werde diese dann so gut wie möglich beantworten. Lob und Kritik sind immer erwünscht. Ich würde mich freuen, wenn ihr für mich voten würdet.

Btw das Lied "The Heart Wants What It Wants" von Selena Gomez finde ich eigentlich sehr schön. Ich finde es passt ganz gut zu der Geschichte. Ich höre aber eigentlich nur spanische Musik (CNCO, Lionel Ferro)

Wem gerne ein Kapitel gewidmet werden will, kann das in den Kommentaren gerne erwähnen. Ich werde dies berücksichtigen.

Euch noch einen schönen Freitag und letzten Ferientag, wenn ihr auch Ferien habt oder Schultag, falss ihr Schule habt.

LG eure Saxi <3