Die Nacht über blieb Harry hier. Er hatte bei Arya im Betr geschlafen. Als ich morgens runterkam hatten die beiden schon Frühstück gemacht. Wir aßen zusammen wie eine glückliche Familie. „Ich würde sie gerne Granny vorstellen?" schmiss er in den Raum als sie auf der Toilette war. „Sie wird mich hassen." posaunte ich heraus. „Sie liebt dich wir Ihre eigene Tochter. Sie könnte dich nie hassen." versuchte er mir einzureden. „Wenn denn sollte ich mitkommen." wir beschlossen heute zusammen hinzufahren. „Warum kann es nicht immer so sein?" traurig sah ich in mein Glas. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Lass uns los." er ging schon gar nicht mehr darauf ein.
Ich hatte ehrlich gesagt Bammel davor was sie sagen würde. Ich war schon froh das uns keine Paparazzi sahen. Arya ging mit Harry vorne und ich, nun ja ich versteckte mich hinter den beiden. Sie würde ganz sicherlich ausrasten. Das stand schon mal auf dem Programm. Arya nahm seine Hand und die beiden unterhielten sich. Als wir in den Saal kamen stand Meg auch da. Verdammte scheiße an sie habe ich schon gar nicht mehr gedacht. In Gedanken Ohrfeigte ich mich dafür. Alle starrten mein Mädchen und Harry an. Ich verkroch mich in die hinterste Ecke des Zimmers. Bis jetzt hatte mich auch noch keiner gesehen. Worüber ich sehr froh war. „Hallo, wer bist du denn?" Granny lächelte sie übermäßig an. „Mein Name ist Arya." sie machte sogar einen Knicks. Da haben sich die Royaldokus schon mal gelohnt. „Und wo kommst du her Arya?" sie nahm sie an die Hand und setzte sich mit ihr auf das Sofa. „Aus den Staaten. Ich wurde abgeholt von ein paar Leuten die sagten mir sie bringen mich zu meiner Mama die ich schon so lange nicht mehr gesehen habe." und das versetzte mir einen Stich ins Herz. „Wer ist denn deine Mama?" ab jetzt betete ich einfach nur noch. Sie zeigte auf mich & die Queen folgte dem Finger. Dann sah sie mich und ich wusste nicht mehr ob ich lieber sterben möchte oder wegrennen sollte. „Und wer ist dein Papa?" bei der Frage sah sie mich an und nicht sie. „Das sieht man doch an den Haaren." lachte sie und lief zu Harry. Alle sahen mich geschockt, erschüttert und was weis ich noch an. Harry drehte sich mit ihr auf dem Arm zu mir um und streckte mir die Hand aus. Ich machte mich klein und ging mit eingezogenem Schwanz zu ihm. Eigentlich hatte ich mich nicht so doch wenn es um meine Tochter ging die zufälligerweise die Enkelin der Königin von England ist. Dann habe ich wirklich Angst vor ihr. Arya sprang runter als sie George sah. „Wer ist das?" fragte sie zuckersüß. „Das ist dein Cousin. Komm wir gehen spielen." will hielt ihr die Hand hin und auch wenn sie zu fremden normalerweise nicht so offen ist irgendwie vertraute sie hier jedem. Kate und Meg gingen auch mit. Ihr Blick war abwertend mir gegenüber. Aber das sollte mir herzlich egal sein.
„Wie.." fing Granny an doch ich unterbrach sie. „Sie ist 11 Jahre alt und sie ist in der Nacht entstanden wo Harry und ich in Paris waren." Sie nickte nur. „Ich weis." geschockt und komplett verwirrt sah ich sie an. „Wie du weist?" schnauzte Harry sie an. „Queeni und du wart in einer Truppe und als sie nicht mit dir zurück gekommen ist wollte ich wissen was passiert ist." gab sie offen und ehrlich zu. „Also habe ich jemanden auf sie angesetzt. Er hat mir denn erzählt das sie schwanger sei. Doch irgendwann tauchte er nicht mehr auf." sie sah mich fragend an. „Ja weil ich ihn getötet habe als ich herausfand das er ein Spion ist. Leider konnte er mir nicht mehr sagen für wen er arbeitete." ich war richtig sauer weil ich es nicht fassen konnte das hinter all dem sie steckte. „Nach ein paar Jahren habe ich noch einen auf sie angesetzt und als er mir die Fotos von der süßen Arya zeigte wusste ich sofort das sie mein Enkel war." sie strahlte über das ganze Gesicht. „Trotz alle dem hast du beschlossen es für dich zu behalten. Warum?" er war außer sich. Philip stand nun auf und legte seine Hand auf die Schulter seiner Frau. „Weil ich es nicht ertragen hätte dir zu sagen das du eine Tochter hast, weil du sie nicht anerkennen kannst. Sie würde denn dein Bastard sein und das weist du auch." und man sah das es ihr sehr wehtat dieses Wort auszusprechen. „Ich will sie sehen. Ich will sie kennenlernen. Nachdem ich 11 Jahre ihres Lebens verpasst habe möchte ich endlich mit meiner Tochter zusammen sein und sie auch mit mir." flehte er schon fast. „Harry. Mach das. Aber nur im geheimen und privaten. Sobald sie für die Öffentlichkeit sichtbar wird ist es vorbei." nun bat sie ihn um etwas wovon ich wusste das er es nicht kann. „Und was ist wenn ich auf alles verzichte? Auf meine Stellung einfach auf alles." das konnte ich nicht zulassen. „Nein stop." nun sprach ich ein Machtwort. Er kam zu mir und wollte es mir einreden. „Nein Henry. Hör auf." ich sah in seine wunderschönen Augen. „Ich werde nicht zulassen das du alles aufgibst für uns bzw. Für sie. Genau aus dem Grund habe ich dir von ihr nichts erzählt. Sie wird bei mir bleiben bzw. Werde ich mit ihr zurück in die Staaten gehen ich weis es noch nicht. Du kannst sie so oft sehen wie du willst. Du kannst sie mit dem Jet holen oder du kommst rüber. Sie kann die Ferien bei dir verbringen solange sie es möchte. Aber ich werde nicht zulassen das du deine Familie verlässt." da standen mir nun die Tränen in den Augen. „Du weist ganz genau das wenn ich es tue es für euch beide ist. Ich wäre dein. Endlich nach so langer Zeit könnten wir unsere Herzen gewinnen lassen." ich nickte und wischte mir die Tränen weg. „Ich weis. Und es gibt nichts was ich mir sehnlicher wünsche als das du endlich bei uns bist. Und das seit 11 Jahren. Aber ich will nicht diejenige sein die sich die Schuld dafür gibt das du dein Blut hinten angestellt hast." da küsste er mich dann. Es lag so viel Schmerz in diesem Kuss und dennoch so viel Liebe. Als wir uns lösten sah ich das er auch geweint hatte. Ich drehte mich weg damit ich mich erstmal beruhigen kann. „Das werde ich dir nie verzeihen." fluchte er die Queen an womit sie gerechnet hat. Er holte Arya die freudig zu mir gelaufen kam. „Hey kleiner Schatz." ich ging in die Knie. „Warum hast du geweint?" traurig sah sie mich an. „Möchtest du hier bleiben und morgen wieder zu Mama kommen oder willst du jetzt mit nach Hause?" die anderen kamen auch herein. „Wenn es geht würde ich gerne heute hier bleiben. Nur wenn es in Ordnung ist." ich sah zu Granny rüber die nickte. „Okay mein Spatz. Denn sehen wir uns morgen. Und sei schön artig." Sie nickte heftig und umarmte mich stark. Danach gab sie mir noch einen Kuss und lief wieder zu George. Ich die anderen an und sie starrten mich an. Harry war drüben im Zimmer und blickte nochmal zu mir rüber. Dann machte ich auf Absatz kehrt und ging nach draußen zu meinem Wagen. Erstmal frische Luft schnappen.
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Liebe oder Freiheit? 💋 (Prinz Harry FF)
FanfictionNach Jahren sehen sich die beiden endlich wieder. Sie haben zusammen bei der Army gedient und sie ist eine Agentin die jedes Staatsoberhaupt kennt. Werden sich die beiden immer noch so nahe Stehen wie früher?