Nach Jahren sehen sich die beiden endlich wieder. Sie haben zusammen bei der Army gedient und sie ist eine Agentin die jedes Staatsoberhaupt kennt. Werden sich die beiden immer noch so nahe Stehen wie früher?
Mia half mir ins Kleid. Dadurch das ich stark abgenommen habe mussten wir die Schleife hinten etwas enger machen. Es waren alle da. Meine Eltern und die Queen sowie auch William und Kat mit den Kindern und sogar Prinz Charles. Einfach alle außer die Presse. Der Tag sollte uns gehören. Wir heirateten nicht Kirchlich und auch nicht vor der Öffentlichkeit. Das könnte ich nicht überstehen. Als Mia mir die Haare machte fiel eine Strähne raus. „Dir geht es schlechter!" ,stellte sie traurig fest. „Nein heute geht es mir gut! Bitte sag Harry nichts davon. Er soll denken das momentan noch alles gut ist!" ,traurig nickte sie und machte mir weiter Locken rein. Meine Haare fielen wie Wellen über meine Schulter. Sie steckte sie mir an der Seite mit einer Blume weg. Auf einmal kam meine Tochter in einem wunderschönen rosafarbenen Kleid herein. Auch sie hatte Blumen in ihrem rötlichen Haar. „Du siehst zauberhaft aus." Glücklich umarmte ich sie. Mein Vater trat danach rein und ging sofort an zu weinen. „Nicht doch." Nun lief auch mir eine Träne herunter. „Denke an dein Make up!" ,herrschte Mia mich an worüber ich lachen musste. „Du ziehst atemberaubend aus. Was sollen wir nur tun wenn du nicht mehr da bist?" Diesen Satz wollte ich heute nicht hören! Wir gingen hinunter und dort unterhielten sich schon meine Mom und die Queen. Als sie mich sahen verschlug es Ihnen die Sprache. „Du siehst so schön aus, mein Schatz." Meine Mom nahm mich sofort in den Arm. Vor der Queen blieb ich kurz stehen und wartete darauf, dass sie noch etwas sagte. „Queeni mein Kind. Ich bin so glücklich dich als Schwiegertochter begrüßen zu können." Höflich machte ich einen Knicks vor ihr. „Ich hoffe doch das ich Ihren Seegen habe, eure Hoheit!" ,daraufhin lächelte sie nur. „Du hast nicht nur das!" Sie holte Wien Schatulle hervor und öffnete diese. Geschockt, von dem Anblick der Tiara, hielt ich mir die Hände vor dem Mund. „Aber das kann ich nicht annehmen." ,beteuerte ich. Doch es war sinnlos mit ihr darüber zu diskutieren. „Ich habe extra für dich anfertigen lassen. Du sollst dich heute wie eine Königin fühlen. Auch wenn ich anwesend bin." ,lachte sie und ich hin etwas hinunter, damit sie mir die Tiara auf den Kopf setzen konnte.
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Mia kam herbei und richtete nochmal meine Haare bevor sie den Schleier aufsetzte. „Bereit meinen Enkel zu heiraten?" , hakte die Queen nochmal nach. „Ich glaube dazu ist niemand bereit." ,lachte ich und denn war es soweit. Meine Mom und die Queen gingen hinaus zum Strand wo die anderen schon warteten. Aus der Ferne sah ich wie Harry schon nervös hin und her ging. Als seine Granny hinaus kam wusste er, dass es soweit war. Mit dem Blick zum Meer stellte er sich neben seinen Bruder.
Langsam schritt ich mit meinem Vater neben mir und meiner Schwester hinter mir zum Altar. Arya streute vor uns Blumen in den Sand, was so ziemlich das süßeste überhaupt ist. Vorne drehte sich Harry um und ging sofort an zu Lächeln. Ich meine auch gesehen zu haben wie ihm eine Träne herunter lief. Vor der Queen und Prinz Philip verbeugten wir uns nochmal. Mein Vater übergab mich an Harry. Der wollte mich schon sehnsüchtig küssen, doch er musste sich noch zusammenreißen. Der Priester, der unserer Sprache mächtig war, fing an die Zeremonie durchzuführen. „Und hiermit frage ich sie Henry Charles Albert Davis, Prinz of Wales, wollen sie die hier anwesende Jamie Natalie Hunt zu ihrer Ehefrau nehmen? Sie lieben und Ehren, in Gesundheit und Krankheit, in Reichtum und Armut solange sie leben?" wir haben es umgeschrieben damit wir am heutigen Tag nicht an meine Krankheit denken. Er bejahte dies sofort. „Und wollen sie Jamie Natalie Hunt den hier anwesenden Henry Charles Albert Davis, Prinz of Wales, zu ihrem Ehemann nehmen? Ihn Lieben und Ehren, in Gesundheit und Krankheit, kn Reichtum und Armut, solange sie leben?" Auch ich antwortete mit Ja. „Denn stecken sie sich jetzt die Ringe an und sprechen sie ihr Gelübde." ,forderte der Priester. „Hiermit nehme ich dich zu meiner Ehefrau. Ich werde dich beschützen vor der ganzen Welt. Mein Herz wird immer dir gehören bis ans Ende meiner Tage. Vom ersten Moment an hast du mich verzaubert, als du mit der Sonnenbrille und den Armysachen zu uns ins Lager kamst. Von da an wusste ich, dass ich mit dir mein Leben verbringen will." Weinend streifte er mir den Ring über. Nun war ich an der Reihe. „Hiermit nehme ich dich zu meinem Ehemann. Ich werde dich auf ewig lieben. Dich und unsere Tochter. Keiner wird je mein Herz bekommen. Ihr seid das aller wichtigste in meinem Leben. Meine Liebe zu dir wird die Ewigkeit überdauern." Auch ich streifte ihm den Ring über. „Damit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen." Vorsichtig warf Harry mir den Schleier über. Als er die Tiara sah, konnte er sich einen Blick zu Granny nicht verkneifen. „willst du mich nun endlich küssen oder nicht?" ,forderte ich lachend und dann tat er es auch. Es fühlte sich an, als würde er mir die ganze Luft nehmen. Er hörte gar nicht mehr auf. Glücklich schlang ich die Arme um seinen Hals. Die anderen applaudierten. Doch das bekamen wir gar nicht so richtig mit. Wir waren in unserer eigenen Welt. Als wir uns lösten bemerkten wir, dass die Sonne langsam unterging. Meine Eltern weinten und sogar Philip hatte Tränen in den Augen. Wir gingen hinunter und ließen uns beglückwünschen. „Du wirst immer unsere Zietochter sein." Der Duke of Edinburgh nahm mich in den Arm auch Elizabeth tat dies. Unsere Freunde hatten auch Tränen in den Augen. Während die anderen schon zum Zelt gingen stand ich noch eine Weile am Wasser. Harry kam zu mir und schlang die Arme um mich herum. „Das ist der schönste Tag meines Lebens." Ich streichelte über seinen Ehering. Weinend, vor Freude, drehte ich mich zu ihm um. „Ich liebe dich." ,flüsterte ich und küsste seinen Ring. „Es wird kein Tag vergehen an dem ich dich nicht lieben werden." ,gestand er und küsste mich wieder. Dann wurde es endlich Zeit zu feiern. Wir gingen Hand in Hand zu den anderen um mit ihnen den glücklichsten Tag unseres Lebens zu feiern. Doch ich bemerkte das der Abend schneller tuende sein wird als gedacht.
