𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐀𝐬𝐬𝐢𝐬𝐭𝐚𝐧𝐭│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓

⚜️ Siebenunddreißig ⚜️

Weil ich voll im Flow mit Personal Assistant bin gerade, kommt heute noch ein Kapitel. :)

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Taehyung POV

Vielleicht war es nicht richtig, Jungkook nach seinem Höhepunkt einfach liegen zu lassen und grinsend das Schlafzimmer zu verlassen, aber ich liebe so etwas nun einmal. Ich spiele gern mit den Menschen, auch mit Jungkook, obwohl er mir mehr zu bedeuten scheint als andere. Aber so war ich nun einmal, so war meine Natur.

Weiterhin grinsend steuere ich mein Badezimmer an, wo ich mich rasch entkleide und unter die Dusche steige. Bei dem Gedanken irgendwann mal mit Jungkook zu duschen, werde ich leicht aufgeregt und lecke mir einmal über die Lippen. Hoffentlich habe ich ihn mit meiner Wohlfühlaktion neugierig gemacht, mit ihm könnte ich vermutlich wirklich Spaß haben.
Wobei ich sagen muss, dass es mir eben nicht gefallen hat, dass er meinen Namen gestöhnt hat. Andererseits ist das nicht richtig ausgedrückt, ich stehe darauf, wenn er meinen Namen so ausspricht, aber wenn er Daddy gestöhnt hätte, wäre das wahrscheinlich anders ausgegangen. Ich weiß nicht, ob ich mich dann noch hätte beherrschen können und ihn nicht sofort gevögelt hätte. Aber ich merke mir diese Kleinigkeiten und werde ihn zu gegebener Zeit dann würdig bestrafen.

Bei diesen Gedanken merke ich, wie bereits das Blut in meine südliche Region fließt und sich eine Erektion bildet. Glücklicherweise befinde ich mich gerade unter der Dusche, Jungkook bekommt davon also nichts mit, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn er mein Problem beseitigt. Aber nun ist er derjenige, der einen Schritt auf mich zu machen muss. Ich habe sowieso schon viel zu viel und vor allem viel zu untypisch gehandelt. Schon bald wird er mich nicht mehr so nett erleben, wie er mich gerade kennt.
Aber ich weiß, dass er experimentierfreudig ist, er wird sich auf mich einlassen und ich kann meine Fantasien an ihm ausleben, da bin ich mir sicher.

Wie von selbst wandert meine Hand zu meinem Glied und beginnt es auf und ab zu reiben. Ein leises Stöhnen entflieht meiner Kehle und ich stütze mich mit der freien Hand an der Wand ab. Meine Hand wird immer schneller, während ich an letzte Nacht denke, als Jungkooks zierliche Hand meine Härte umschlossen und massiert hat. Und kurz darauf spritze ich auch schon ab, mein Sperma landet auf der durchsichtigen Duschwand, wird aber sofort von dem prasselnden Wasser fortgespült. Ich atme noch ein paar mal tief durch, ehe ich mich nun wirklich daran mache zu duschen.

Nur mit einem Handtuch bekleidet verlasse ich das Badezimmer und gehe wieder nach oben, doch kein Jungkook ist weit und breit. Unten habe ich ihn nicht gesehen, er ist also entweder in einem der zwei anderen Räume, was ich nicht glaube, oder er ist gegangen. Zweiteres erscheint mir am Wahrscheinlichsten und als ich die Karte des Fahrstuhls neben der Geldbörse anstatt darin entdecke, bestätigt sich auch meine Vermutung.
Ich knurre einmal verärgert und ziehe mich eilig an. Ich habe mir heute extra einige Termine freigemacht, damit ich Zeit mit ihm verbringen kann und was macht er? Haut einfach ab!

Jungkook, du machst es mir wirklich nicht leicht!

Mit diesem Gedanken schlüpfe ich in ein Jackett und greife meine Autoschlüssel. Zum Glück weiß ich ja nun, wo er wohnt und dass nun wieder ich derjenige bin, der ihm hinterher läuft, gefällt mir ganz und gar nicht. Aber das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen.