Liams Sicht
„Halt dein Maul Tommo. Soll er doch herkommen, wenn er mich vermisst, hat er ja heute Morgen auch nicht.“, motzt sie direkt. „Er ist hier und vergiss nicht die Überraschung.“, lacht Louis. Kristin öffnet ihre Augen und sagt: „Fuck. Danke Tommo. Ich hätte, das fast vergessen. “ So steht Krissi auf und verschwindet nach oben. „So was habt ihr vor?“, frage ich Louis neugierig. Er schaut mich an und sagt: „Das wirst du schon früh genug erfahren.“ „Warum kannst du es nicht sagen?“, frage ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. „Liam. Nicht ich, sondern Krissi sollte dir das erzählen. Ich mache jetzt Frühstück für uns.“, antwortet er nur. Lou geht in die Küche und ich verziehe mich nach oben. Als ich ins Zimmer komme steht meine Verlobte in roter Spitzen Unterwäsche vor dem Kleiderschrank. Ich stelle mich hinter sie, umarme sie von hinten und küsse ihren Nacken. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und sagt: „Ach Schatz. Ich liebe dich so.“ „Ich dich auch Engel. Ich habe dich vermisst. Können wir nicht noch kurz ins Bett gehen?“, frage ich sie. Sie schaut auf ihr Handy und antwortet mir: „Aber wirklich nur kurz.“
Es wird pervers Wer es nicht lesen will kann nach dem dickgedruckten weiterlesen.
Ich fange an sie zu küssen es wurde immer Leidenschaftlicher, ich hebe sie hoch und sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte. Ich trage sie zum Bett und legte sie drauf. Es kribbelt in meinen Bauch, als sie um Einlass bat, den ich ihr gewährte. Ihre Zunge dringt in meinen Mund und stupst meine an. Ich seufze genüsslich. Leicht zupft sie an meinen Haaren, woraufhin ein Keuchen aus meinem Mund dringt. Ich beiße leicht auf ihre Lippe und ziehe sanft an ihr. Ich schließe meine Augen. Wieder treffen meine Lippen auf ihre, die perfekt aufeinander zu passen scheinen. Meine Hände wandern über ihren Körper. Als sie ihre Augen wieder öffnet, erwidert sie meinen Blick lustvoll. Sie wird feucht, als ich meine Beule gegen ihr Bein drücke. Ein stöhnen kann ich nicht unterdrücken. Ich ziehe ihr ihren BH aus und im nächsten Moment umschließe ich mit meiner großen Hand ihr Brüste und sie keucht auf. Da ich nicht im Nachteil sein wollte, zog ich mir kurzerhand mein T-Shirt über den Kopf und sie hält für einen Moment die Luft an. Sie schaut auf meinen ziemlich durchtrainierten Körper. Für einige Sekunden kann sie ihren Blick nicht von mir losreißen, bis ich jeweils einen Kuss auf ihre Brustwarzen hauche. Sie stöhnt auf und drückt sich mir entgegen. Sie verschiebt ihr Bein, woraufhin ich ebenfalls einen Laut von mir gebe. Sie zieht mir meine Boxershort aus und rutscht tiefer. Im ersten Moment weiß ich nicht was sie vorhat, als ich plötzlich etwas Warmes an meiner Mitte spüre. Keuchend zucke ich zusammen. Krissi lacht leise, was mir eine Gänsehaut verpasst. Ihr Atem kitzelt an meinem viel zu sensiblen Bereich. Sie streichelt mich was mich laut stöhnen lässt. Sie nimmt mein Penis in die Hand und fängt an ihre Hand zubewegen. Dies bringt mich fast um den Verstand. Als ich gekommen bin ziehe ich ihr ihr Höschen aus. Ich gleite mit meiner Hand in ihren Intimbereich und beginne sie zu streicheln. Ich höre sie stöhnen und merke wie sie richtig anfängt auszulaufen. Ich nehme erst ein Finger und stecke ihn in sie rein. Ihr Stöhnen macht mich so an, dass ich noch steifer werde. Krissi ist kurz vor ihrem Orgasmus als ich meine Finger aus ihr rausziehe. Ich sah wie sie anfangen will zu protestieren. Ich rutsche hoch und führe mein Payne Train in sie, es war einfach der perfekte Moment. Unser beider Atem geht schneller als gewöhnlich. Meine Lippen liegen wieder auf ihren, als ich mich rechts und links neben ihrem Kopf mit meinen Armen abstütze um sie nicht zu zerquetschen. Langsam schieb ich mich tiefer in sie rein, was sie so richtig zu keuchen bringt. Ich fühle sie komplett aus und es ist ein so geiles Gefühl was mich noch steifer werden lässt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich beginne mich zu bewegen und so ist die Stille erfüllt von unserem Stöhnen und von dem Geräusch, als unsere Körper gegeneinander klatschen. Immer und immer wieder. An einem gewissen Punkt angekommen, kribbelt es in meinem Magen, als sie zu ihrem Orgasmus kommt. Ich stoße noch ein paar weitere Male in sie, ehe auch ich in ihr komme. Ich ziehe mich aus ihr und lege mich neben sie.
Ihr könnt weiterlesen.
„Ich muss los mein Schatz.“, lässt sie mich wissen und steht auf. Ein bisschen von meinem Sperma läuft an ihrem Bein hinunter. Ich genieße den Anblick während Kristin ihren BH und ihr Höschen sucht. „Liam, das ist nicht dein Ernst oder?“, fragt sie mich ungläubig. Sie hielt ihr Höschen hoch, dies habe ich vorhin ausversehen zerrissen. Ich stehe auf und küsse Sie, dabei wische ich ihr mein Sperma vom Bein. „Muss ja nicht jeder sehen“, sage ich und halte ihr den Finger hin, den sie genüsslich ableckt. „Tut mir leid mein Engel war nicht mit Absicht.“, sage ich ihr. Sie geht zu ihrem Koffer und holt sich ihre schwarze Spitzen Unterwäsche. „Du willst mich schwach machen oder?“, frage ich sie. Sie schaut mich scheinheilig an und sagt: „Nein.“ Sie zog sich ein schwarzes Top, ein rot kariertes Hemd von mir und eine rote Hotpants. Ich zog mir meine Boxershort, eine Jogginghose und mein Badman T-Shirt an. Ich nahm sie an die Hand und zusammen gehen wir runter. In der Küche sitzt Lou mit einer Karotte und einer Tasse Kaffee. „Na Spaß gehabt?“, fragt er mit wackelnden Augenbrauen. „Mehr als du. Tomlinson.“, erwider ich darauf nur. „Krissi wir müssen los. Sonst kommen wir zu spät.“, lenkt Louis von Thema ab. „Ja ich komme. Bis später mein Schatz. Ich liebe dich.“, sagt sie. „Ich dich auch“, lasse ich sie wissen und küsse sie. So verschwand sie mit Tommo aus der Küche und aus der Suite.
Krissis Sicht
„Na Spaß gehabt?“, fragt er mit wackelnden Augenbrauen. „Mehr als du. Tomlinson.“, erwidert Liam darauf nur. „Krissi wir müssen los. Sonst kommen wir zu spät.“, lenkt Louis von Thema ab. „Ja ich komme. Bis später mein Schatz. Ich liebe dich.“, sage ich. „Ich dich auch“, lässt er mich wissen und küsst mich. Lou und ich verlassen die Küche und dann die Suite. „Das nächste Mal stöhn Liams Namen etwas leiser. Wir wissen alle wie Liam heißt also musst du es uns nicht noch vor Stöhnen.“, lacht er mich aus. „Ach Tommo lass es. Es ist schon peinlich genug.“, sage ich. Den Rest des Weges ist es ruhig. Wir betreten das Tattoo Studio. „Guten Tag was kann ich für sie tun?“, begrüßt uns der Tätowierer. „Guten Tag. Ich hatte ein Termin in ein Tattoo überstehen zu lassen. Ich wollte aber fragen ob sie uns beiden anstatt des Tattoo ein neues Tattoo stehen können.“, erklärt Louis ihm. Er nickt und fragt: „Natürlich können wir das machen. Was soll es denn sein? Und wo soll es sein?“ „Es soll Paynlinson sein bei mir soll es als ans Handgelenk. Tommo bei dir?“, sage ich. „Bei mir auf die Brust.“, antwortet er auf meine Frage. „Okay Wer will zuerst?“, fragt er Tätowierer. „Ladies First.“, lacht Louis. Dieser Arsch. Ich nicke nur und der Tätowierer fragt: „Ihr erstes Tattoo?“ Ich nicke nur und er sagt: „Am besten sollte ihr Freund hier ihre Hand halten.“ „Er ist nicht mein Freund, sondern mein Bruder.“, stelle ich die Situation direkt klar. „Tut mir leid. Ich fange jetzt an.“, entschuldigt er sich. „…“
_____________________________________
Neues Kapi😍💋❤
Überarbeitet am 14.03.19
DU LIEST GERADE
Mein Leben mit One Direction
Fanfiction!!!Rechte vorbehalten. Die Rechte für diese Story liegen einzig und alleine bei mir. Wenn ihr sie kopiert oder so macht ihr euch Strafbar!!! Was passiert, wenn One Direction auf die Zwillingsschwester von Emma Watson, Kristin Watson, trifft? Kristin...